2024-05-02T16:12:49.858Z

Analyse
Maximilian Micheler (rechts) und der TSV Dinkelscherben ließen bei der 0:2-Niederlage in Erkheim jeglichen Mut vermissen.  Foto: Karl Rudolf Michl
Maximilian Micheler (rechts) und der TSV Dinkelscherben ließen bei der 0:2-Niederlage in Erkheim jeglichen Mut vermissen. Foto: Karl Rudolf Michl

„In die Hose gegangen“

Dinkelscherbens Hoffnungen auf den Klassenerhalt erhalten nach zwei Auftaktniederlagen einen herben Dämpfer

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Der TSV Dinkelscherben hat große Sorgen. Mit großen Hoffnungen waren die Lila-Weißen in die Rückrunde gestartet. Doch der Auftakt ist mit zwei Niederlagen gründlich in die Hose gegangen.

Um den Klassenerhalt noch irgendwie möglich zu machen, müssten die Kaiserberg-Kicker nunmehr sechs bis sieben der restlichen neun Spiele gewinnen – vor allem nach der letzten Partie eine ganz schwierige Mission. Bei der 0:2-Niederlage beim TV Erkheim ließ man jeglichen Mumm vermissen. Am Sonntag steht nun das Kellerderby gegen den FC Königsbrunn – das dürfte wahrscheinlich schon der letzte Strohhalm sein, an den sich die Schützlinge von Jens Lutz klammern könnten.

Aufrufe: 021.3.2017, 15:31 Uhr
Augsburger Landbote / Oliver ReiserAutor