2024-05-10T08:19:16.237Z

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Hermel muss mal wieder umdenken

In seiner Zeit beim TuS Grevenbroich hat Martin Hermel schon beinahe jede Position bekleidet.

Und da in Hermann-Josef Otten nun wieder ein neuer Trainer in der Schlossstadt anheuerte, wird sich der Linksfuß zu Beginn der Saison im defensiven Mittelfeld wiederfinden.

"Das System ist immer wichtiger als persönliche Interessen, von daher habe ich damit überhaupt kein Problem", sagt der Führungsspieler, der zuletzt mit 18 Toren und 13 Vorlagen bestach. Die allerdings vom linken Flügel, wo er sich am wohlsten fühlt: "Ich bin auf links geboren und großgezogen worden."

Mit dem TuS hat er in Zukunft einiges vor: "Ich persönlich möchte meine Zahlen bestätigen. Unter die ersten Fünf bis Sieben können wir kommen. Wichtiger ist aber, dass wir es schaffen, unsere Zugänge zu integrieren."

Aufrufe: 010.8.2016, 09:29 Uhr
Neuß-Grevenbroicher Zeitung / pas-Autor