2024-04-25T14:35:39.956Z

Allgemeines
F: Volkhard Patten
F: Volkhard Patten

Fuhlenbrock und SV Bottrop stechen heraus

Kreisligen B: Beide Teams treffen je achtmal.

Mit Blau-Weiß Fuhlenbrock und dem SV Bottrop haben am vergangenen Spieltag gleich zwei Mannschaften acht Treffer erzielt. Der FC Polonia Bottrop holte den zweiten Sieg in Folge - die Partie gegen Barisspor Bottrop hatte es in sich. Gleich fünf Platzverweise verteilte der Unparteiische.

Zweimal acht Tore

Sowohl in der Kreisliga B1 als auch in der Kreisliga B2 hat es jeweils ein Team vollbracht, acht Tore zu schießen. In der Gruppe eins war es der Tabellendritte Blau-Weiß Fuhlenbroch, der dem SC Buschhausen II gar keine Chance ließ. Zwar ging Buschhausen nach fünf Minuten durch Christian Thauer in Führung, doch schon im ersten Spielabschnitt, machte Fuhlenbrock klar, wer der Herr im Hause ist. Kevin Lämmel, Daniel Ermel, Cedric Kroll, Kevin Skoda und Hendrik Schlossarek schossen den 5:1-Pausenstand heraus. Christian Mahr und erneut Lämmel und Skoda machten den Kantersieg perfekt. In der zweiten Gruppe deklassierte der SV Bottrop die Zweitvertretung der Rhenania aus Bottrop und stürmte somit an die Tabellenspitze. Mann des Tages war Sven Bugla mit einem Dreierpack. Tim Wiesinger, Fabian Thater, Daniel Pietryszek, Kevin Dziuron und Lars Frieg trafen ebenfalls.


Kartenflut und Last-Minute-Sieg


Am vergangenen Wochenende feierte Polonia Bottrop dene rsten Sieg in dieser Saison. Nun legte die Mannschaft von Trainer Matthias Pech direkt nach und siegte dank eines Tores von Martin Nowrocki in der 90. Minute mit 3:2 über Barisspor Bottrop. Arkadiusz Frankiewicz brachte Polonia nach 23 Minuten in Führung, doch Barisspor kam nur drei Minuten später per Strafstoß zum Ausgleich. Damian Rozborski legte für Polonia jedoch noch vor der Pause nach. Im zweiten Spielabschnitt überschlugen sich die Ereignisse dann. Nach einer roten Karte für den FC glich Barisspor erst aus, sah dann aber selbst zwei Ampelkarten und war fortan wieder in Unterzahl. Es sollte nicht bei den drei Platzverweisen bleiben. In der 81. Minute sah jeweils ein weiterer Akteur von beiden Mannschaften die Gelb-Rote Karte. Statt 22 Spielern, beendeten also nur 17 die Partie, welche Nowrocki in der Schlussminute entschied.

Aufrufe: 019.9.2016, 17:24 Uhr
Hank SchneiderAutor