2024-04-30T13:48:59.170Z

Vereinsnachrichten
Auf solch spektakuläre Aktionen, wie hier von Christian Bresigke, hoffen natürlich die Fans. Und wenn die dann noch zum Torerfolg führen ist der Jubel grenzenlos.  ©mzv
Auf solch spektakuläre Aktionen, wie hier von Christian Bresigke, hoffen natürlich die Fans. Und wenn die dann noch zum Torerfolg führen ist der Jubel grenzenlos. ©mzv

Früher Anpfiff in Rathenow

Der BSC erwartet zum Heimspiel den VfL Nauen

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Am Samstag (13. Dezember) wird schon um 12.30 Uhr das Landesklassenspiel zwischen dem BSC Rathenow 94 und dem VfL Nauen von Schiedsrichter Michael Path aus Perleberg auf dem Schwedendamm angepfiffen.

Die Gäste sind in dieser Saison noch unter den Erwartungen geblieben. Am vergangenen Samstag konnte aber die Mannschaft von VfL-Trainer Vladimir Severin durch ein Tor Tim Rudolphs mit 1:0 gegen Union Neuruppin gewinnen. Mit 16 Punkten liegen die Nauener auf dem elften Tabellenplatz.

Im März spielten beide Teams auf dem Schwedendamm das letzte Mal gegeneinander. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte ohne große Höhepunkte, konnte Torsten Meier in der 79. Minute durch ein Strafstoßtor den knappen 1:0-Sieg für den BSC sichern.

Beide Mannschaften haben inzwischen ein anderes Gesicht bekommen. Das Spiel des BSC in Meyenburg lief nicht optimal. Am Samstag will das Team von den BSC-Trainern Jörg Heinrich/Andre Bittner gegen Nauen es jedoch besser machen. Es bleibt zu hoffen, dass das Trainerduo bei der Aufstellung aus den Vollen schöpfen kann und die angeschlagenen Spieler wieder zur Verfügung stehen.

Auf die Langzeitverletzten Toni Voigt und Tibor Borbely muss noch verzichtet werden. Mirko Keiper, der in Meyenburg arbeitsbedingt fehlte, steht dagegen wieder im Aufgebot. Immerhin haben die Rathenower in 13 Spielen bereist 43 Tore geschossen. Das ist ein Schnitt von 3,3 Toren pro Spiel.

Es lohnt sich also sich das Spiel am Samstag anzusehen. Die BSC Spieler werden dankbar über jegliche Unterstützung von den Rängen sein.

Auf solch spektakuläre Aktionen, wie hier von Christian Bresigke, hoffen natürlich die Fans. Und wenn die dann noch zum Torerfolg führen ist der Jubel grenzenlos.

Aufrufe: 012.12.2014, 12:40 Uhr
MOZ.de / Martin TersteggeAutor