Eigentlich wollte Hilkenbrook den SV Werpeloh überholt haben. Den ersten Ausrutscher gab es allerdings schon am Freitag gegen Fresenburg (3:4). „Das war eine superstarke Mannschaft“, lobte Hilkenbrooks Trainer Werner Suhl. Lob gab es zudem für die zweite Halbzeit seines Teams, das zumindest zwischenzeitlich ein 0:3 egalisierte. Gleiches Spiel am Sonntag: Gegen Spitzenreiter SV Werpeloh gab es früh ein 0:2. „Super, wie die zurückgekommen sind“, möchte Suhl nicht zu kritisch sein. Auf einen Ausrutscher der Konkurrenz muss er nun hoffen. Kommende Woche geht es gegen den Zweiten Viktoria Ahlen-Steinbild. „Das wird ein Endspiel“, erwartet Suhl. Am Freitag gewann Ahlen trotz 60-minütiger Unterzahl gegen Brual (2:0).
Im Keller hat Fresenburg die Sportfreunde Bockhorst (0:1 gegen Herbrum) und Sparta Werlte II (0:1 gegen Breddenberg) mit dem 2:0 über Sögel am Sonntag auf die Abstiegsränge verwiesen. Eng bleibe es für Fortuna Trainer Guido Bruns dennoch bis zum Schluss.