Der VfB möchte dabei natürlich seine überraschend gute Lage mit einem weiteren Sieg stabilisieren.
Mit völlig anderen Ambitionen ging der Gastgeber SF Aying in die Saison. Nach einer erfolgreichen Rückrunde im vergangenen Spieljahr wollte Aying richtig angreifen, doch nach einem verpatzten Saisonstart wechselte Trainer Marco Stier nach dem sechsten Spieltag zwei Klassen höher zum Bayernligisten Wolfratshausen, seine Nachfolge übernahm Björn Burhenne.
Viel Unruhe also im Verein, verstärkt auch noch durch bereits angekündigte Wechsel einiger Akteure zur Winterpause. In den vergangenen Partien verzeichneten die SF Aying jedoch einen Aufwärtstrend. Insbesondere die dramatisch verlaufene Partie in Ostermünchen bedeutete einen Big Poing für den Forstinninger Kontrahenten, denn nach einem Rückstand und in Unterzahl drehte Aying die Partie beim direkten Konkurrenten SV Ostermünchen mit 3:2 und schob sich unmittelbar an die Relegationsränge heran. Bei einer Niederlage mit dann sieben Zählern Rückstand wäre die Lage bei den SF schon zappenduster gewesen.
Text: Christian Scharl