2024-05-08T14:46:11.570Z

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Kann auch Merzenich dem Tabellenführer wehtun?

Kreisliga A: Die Statistik spricht für die Lubasa-Elf. Kelz fertigt unter der Woche Burgwart mit 8:0 ab. Stärk verlängert in Wenau.

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Glatte 14 Zähler Vorsprung hat Spitzenreiter Winden vor dem engsten Verfolger SG Voreifel. Diesem Punktekonto dürften nach dem neuerlichen Spieltag drei weitere Zähler gutgeschrieben werden. Denn Winden ist Favorit im Heimspiel gegen den SC Merzenich.

VfVuJ Winden - SC Merzenich (So 15:30)
Blickt man beim Spitzenreiter Winden vor dem Anpfiff (15.30 Uhr) auf die Statistik, dann spricht die für die Gäste aus Merzenich. Denn die haben die letzten fünf Spiele allesamt gewonnen, während sich Winden mit dem 1:1 gegen Voreifel ein Remisspiel in den letzten fünf Paarungen „leistete“. Dennoch setzt man auf den Heimsieg. „Unser Ziel bleibt unverändert, wir spielen auf drei Punkte, aber wir gehen mit Respekt die Aufgabe an, schließlich ist Merzenich die zweitbeste Rückrunden-Mannschaft“, sagt Windens Chef Ottmar Boltersdorf. Dass man zum Tabellenführer fährt „um zu punkten“, sagt SC-Spielertrainer Presley Lubasa. „Wir können überraschen, und dies wollen wir.“

Schiedsrichter: Christopher Peters (Alem. Straß)


FC Rurdorf - SC Jülich (So 15:00)
Jülich tritt zum Derby in Rurdorf an. Mit einem Miniaufgebot von elf Spielern. Mit einem Zähler wären die „Zehner“ deshalb hochzufrieden. Personelle Probleme sind zurzeit auch Werner Schönen, Trainer beim Gastgeber Rurdorf, nicht unbekannt. So spricht er denn auch „von schweren 90 Minuten“, wäre ebenfalls mit einer Punktteilung zufrieden.

Schiedsrichter: Tom Eisentraut (Rath-Anhoven)

Jugendsport Wenau II - SG Germania Burgwart (Sa 18:30)
Wenn Wenau II am heutigen Samstag ab 18.30 Uhr auf die Germania aus Burgwart trifft, will man drei Punkte holen. „Aber leider sind unsere Leistungen mehr als schwankend“, äußerst sich Trainer Manni Stärk. Vielleicht gibt seine Zusage, eine weitere Saison bei den Jugendsportlern zu arbeiten, der Mannschaft Auftrieb. Personell hat Stärk alles an Bord. Im Gegensatz zum Gast, der Mühe haben dürfte, sich nach der 0:8-Abfuhr zu Hause gegen Kelz zu erholen.

Schiedsrichter: Rene Stoll (Hehlrath)


Sport-Club Ederen - SG Vossenack/Hürtgen (So 15:00)
Ederen haderte nach dem 2:3 gegen den TSV. Nun kommt die SG Vossenack/Hürtgen, gegen die drei Punkte geholt werden müssten. Aber auch die SG hat mindestens ein Remis eingeplant.

Schiedsrichter: Dietmar Mangels (FC Bourheim)

SV Kelz - SC Salingia Barmen (So 15:00)
Der SV Kelz tritt gegen das seit fünf Spielen punktelose Barmen an, hat den Dreier demnach schon fast eingerechnet. Die Salingia muss gewinnen, um noch Hoffnungen auf den Klassenerhalt zu haben.

Schiedsrichter: Tobias Zepp (SC Germania)


FC Düren 77 - SG Voreifel (So 15:00)
Spielerisch auf Augenhöhe dürften der FC Düren 77 und die SG Voreifel sein. Dementsprechend wird auch das Spiel verlaufen, wobei beide Seiten allerdings auf den Sieg setzen.

Schiedsrichter: Frank Hubert Rosenbaum (Heppendorf)

SG Türkischer SV Düren - Sportgemeinschaft GFC Düren 1899 e.V. II (So 15:15)
Den hat auch der Türkische SV aus Düren im Derby mit dem Stadtrivalen GFC Düren 99 II eingeplant, der seinerseits mit einer Punktteilung zufrieden wäre.


Schiedsrichter: Josef Voiss (JVC Drove)


Germ. Burgwart – SV Kelz 0:8 (0:2): Das Ergebnis spricht Bände. Die Gästen dominierten das faire Spiel, führten zur Halbzeit durch Tore von Bernhards (18.) und Yassin mit 2:0 (38.) Die Treffer nach der Pause erzielten Krings (66.), Franzen (68., 81.) Yassin (75.) sowie Bernards in der 76. und 89. Spielminute.


FC Düren 77 – SG Vossenack/Hürtgen 1:0 (0:0): Ehe Eugen Lieb mit einem Sonntagsschuss in der Nachspielzeit (90.+2) das Tor des Tages feiern konnte, hatten die Zuschauer ein kampfbetontes Spiel erlebt, in dem sich allerdings auf beiden Seiten nur wenige Torchancen ergaben. Und wenn, dann waren die jeweiligen Abwehrreihen auf der Hut. Unter dem Gesichtspunkt, dass der FC die optisch bessere Mannschaft war, geht der glückliche Sieg in Ordnung.


SC Ederen – Türkischer SV Düren 2:3 (1:3): Die Gäste nahmen einen verdienten Sieg mit nach der Hause. Zwar traf Jens Engert in der 13. Minute zum 1:0, doch schon zwei Minuten später fiel durch Yasin Isildak der Ausgleich, den Yunus Karabulut bis zur Pause auf 3:1 (35., 44.) erhöhte. Auch wenn Ederen nach dem Wechsel auf die Resultatsverbesserung drängte, der TSV noch Chancen hatte, reichte es nur zum Anschlusstor durch Leon Rothkranz (57.).

Aufrufe: 022.4.2017, 09:00 Uhr
sf | AZ/ANAutor