2024-05-28T14:20:16.138Z

Ligabericht
Hakan Celik (rechts) brachte die Lechhauser schon in der ersten Minute in Führung. F.: Archiv
Hakan Celik (rechts) brachte die Lechhauser schon in der ersten Minute in Führung. F.: Archiv

Donauwörther Blamage beim Schlusslicht

Lechhausen feiert ersten Heimsieg der Saison +++ Donaumünster mit Ausrufezeichen im Abstiegskampf +++ Bubesheimer Derbysieg beim TSV Burgau

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Ein kurioser Treffer in buchstäblich letzter Sekunde bescherte dem TSV Wemding gegen den SSV Glött den vierten Sieg in Folge. Ettenbeuren steckt weiterhin im Tabellenkeller fest und auch in Burgau setzte es trotz Leistungssteigerung eine weitere Niederlage. Die Youngsters aus Rain hatten gegen den routinierten Ex-Landesligisten Neusäß genauso wenige Chancen wie die Dinkelscherbener beim Spitzenreiter TSV Wertingen.

DJK Lechhausen – FC Donauwörth 2:1 (2:1)
„Die Einstellung bei der Mannschaft hat überhaupt nicht gepasst", so Donauwörths Co-Trainer Harald Mack nach der Partie. Überraschend kam die Niederlage nach dem starken Auftritt aus der Vorwoche allemal. Richtig schief ging es bereits in der ersten Minute, als FC-Torwart Georg Schuster einen Rückpass direkt in die Füße des Gegners spielte und Celik diesen Fehler mit dem frühen 1:0 bestrafte. Die Donauwörther Antwort ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Michael Kleebauer stand nach eine Ecke goldrichtig und netzte zum 1:1 ein. Danach war das Spiel offen, Chancen gab es auf beiden Seiten. Nach einer Viertelstunde verpasste Alexander Musaeus mit einem 16 Meter Schuss knapp das Ziel. Der FC hatte anschließend Glück, dass der Schuss von Gülhan nur an die Latte ging, während auf der Gegenseite Kleebauer frei stehend vor dem Heimkeeper die beste Chance zur Führung für Donauwörth vergab. In der 38. Minute machten es dann die Hausherren besser. Özer steuerte allein auf Schuster zu und schob zur 2:1-Führung für Lechhausen ein. Kurz vor der Pause hatte Tobias Mauch den erneuten Ausgleich auf dem Fuß, doch seinen Schuss aus kurzer Distanz wehrte DJK Schlussmann Linhardt mit einer Glanzparade gerade noch ab.
In der zweiten Halbzeit plätscherte das Spiel dann vor sich hin. Außer ein Schuss an den Außenpfosten von Mauch konnten sich beide Mannschaften keine nennenswerten Torchancen mehr erspielen. Donauwörth konnte an diesem Tag keine Schippe mehr drauflegen und die Gastgeber verwalteten clever den Vorsprung ins Ziel.
Tore 1:0 Celik (1.), 2:0 Kleebauer (5.), 2:1 Özer (39.) Zuschauer 100

BCA Oberhausen – SV Ettenbeuren 3:0 (0:0)
Trotz aller personellen Probleme (der BCA begann mit zehn Spielern und hatte keinen Auswechselspieler) beherrschte das Team um Spielertrainer Marco Löring den Abstiegskandidaten. Die Oberhauser übernahmen sofort die Initiative und kamen zu Torchancen. In der 15. Minute zielte Marco Löring nach einem Solo zu genau. Der Ball des BCA-Spielertrainers klatschte an den Pfosten. Dann war SVE-Keeper Sax nach einem Heber von Marco Werner schon geschlagen, doch Holger Spring klärte auf der Linie (17.). Nach 20 Minuten kam der SVE besser ins Spiel. Ein 16-Meter-Schuss von Jonas Krötzinger ging knapp vorbei (25.). Bis zur Pause blieb die Partie ausgeglichen.
Kurz nach dem Wechsel ließ Lars Bernhardt die größte Ettenbeurer Chance an diesem Nachmittag aus. Er lief allein auf den Torhüter zu und schoss knapp vorbei. Nach dieser Gelegenheit übernahm der BCA Oberhausen wieder das Kommando. Stürmer Nikola Ciric ließ sich in der 65. Minute die Chance nicht entgehen und traf zur Führung. Nur fünf Minuten später ließ Edin Ganibegovic das 2:0 folgen. Der Mittelfeldspieler war per Flachschuss aus 16 Metern erfolgreich. In der 83. Minute nutze Marco Werner ein Missverständnis zwischen Fabian Vogler und Daniel Sax und schob den Ball aus kurzer Distanz zum 3:0 ins leere Tor. Die Kammeltaler haben damit aus den vergangenen drei Partien gerade einmal ein Pünktchen geholt.
Tore 1:0 Ciric (66.), 2:0 Ganibegovic (71.), 3:0 Wanner (83.) Zuschauer 20


Die Enttäuschung: Torwart Florian Benke seinem Burgauer Teamkollegen Baris Akinci nach dem 1:2 gegen Bubesheim auf die Beine. F.: E. Mayer

TSV Burgau – SC Bubesheim 1:2 (0:0)
Ein Punkt wäre verdient gewesen für die Burgauer. So sah es wohl auch SCB-Trainer Karl-Heinz Stempfle, der nach der Partie urteilte: „Wir haben sicher nicht gut gespielt und sind froh, dass wir gewonnen haben." In der Anfangsphase tasteten beide Mannschaften einander ab. Erst in der zehnten Minute gab es die erste Gelegenheit. Der Bubesheimer Micael Da Silva Malheiro schoss aus 20 Metern knapp am Tor vorbei. Eine Großchance vergab anschließend Gäste-Torjäger Michael Wende. Er bekam den Ball an der Mittellinie und lief auf Burgaus Keeper Florian Benke zu. Dabei wurde er von seinem Gegenspieler massiv bedrängt, Wende ließ sich aber nicht fallen und scheiterte schließlich am Torwart (14.). Wenige Minuten später wälzte sich Wende dann am Mittelkreis. Im Zweikampf hatte er von seinem Gegenspieler unabsichtlich eine Hand ins Gesicht bekommen. Nach mehrminütiger Behandlungspause konnte der Angreifer dann aber ohne bleibende Schäden wieder mitmachen. Dann die nächste Chance für den SCB. Nach einem Eckball köpfte Raphael Wende allerdings knapp am Tor vorbei (29.).
Trotz der größeren Anzahl an Torchancen für den SCB war die Partie bis zur Pause ausgeglichen. Die Burgauer kämpften nicht nur aufopferungsvoll, sondern setzten durchaus auch spielerische Akzente. In der zweiten Halbzeit erspielten sich die Markgräfler dann auch Chancen. Die erste davon hatte Dominik Brenner. Sein 16-Meter-Schuss rauschte knapp am Tor vorbei. Im Anschluss waren die Platzherren dann klar Chef im Ring. Die größte Chance hatte Daniel Nolde, er lief allein auf Torwart Markus Bader zu, wurde aber von seinem Gegenspieler eingeholt und geblockt.
Als sich die Burgauer gerade in der Hälfte der Gäste festsetzen konnten, fiel – ziemlich glücklich – der Bubesheimer Führungstreffer. Nach einer Ecke sprang der Ball dem Burgauer Dominik Brenner an den Fuß und von dort unhaltbar in den Kasten (60.). Die Gastgeber waren aber nur kurz geschockt und machten sich sofort auf, den Ausgleich zu erzielen. Ihr Bemühen wurde schnell belohnt. Mesut Yildiz nahm einen Traumpass von Valon Bellaqa auf, lief in Richtung SCB-Tor und schloss eiskalt ab (66.).
Jetzt übernahm der SCB wieder das Kommando, hatte die größeren Spielanteile und Torchancen. Irgendwann wurde der Druck zu groß, die Burgauer Abwehr konnte sich nicht mehr befreien, und der eingewechselte Christian Berscheit traf zum Endstand (81.).
Jetzt machten die Burgauer auf und gaben alles, um den Ausgleich zu erzielen. Dadurch eröffneten sich Konterchancen für Bubesheim. Die größte ließ Michael Wende aus. Er scheiterte frei stehend an Benke.
Tore 0:1 Brenner (62./Eigentor), 1:1 Yildiz (68.), 1:2 Berscheit (81.) Zuschauer 160

TSV Wemding – SSV Glött 2:1 (1:1)
Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase nutzte Glött in der 10. Minute den kollektiven Tiefschlag in der TSV-Defensive aus. Peter Matkey wurde schön frei gespielt und überlistete Wemdings Schlussmann Rico Langhof zum 0:1. Die Antwort folgte prompt: Marco Kaufmann verzog in guter Position, er hätte auch den frei stehenden Chris Luderschmid anspielen können (12.). Nur wenige Augenblicke später verzettelte sich Mehmet Erkal am Fünfmeter-Raum gegen zu viele Gegner. Mit zunehmender Dauer erspielte sich die Heimelf eine Überlegenheit und auch die ein oder andere Gelegenheit. Doch auch die beste Kombination brachte zunächst nichts ein: Sebastian Schneider und Valmir Xhaferi zauberten sich mit zwei Doppelpässen in den Strafraum, doch dann misslang der Abschluss (35.). Eine Minute später setzte Schneider einen Abpraller der Glötter Abwehr per Gewaltschuss zum Ausgleich in den Winkel.
Nach dem Seitenwechsel war die Begegnung offen. Glött zeigte sich spielerisch besser, Wemding hielt kämpferisch dagegen. Und konterte: Xhaferi schickte Erkal steil, doch dessen 15-Meter-Schuss ging knapp am Pfosten vorbei (52.). Ab Mitte der zweiten Hälfte spürte man, dass beide Teams mit dem Remis leben könnten. Es ergaben sich kaum noch zwingende Angriffe. Ein Freistoß von Glötts Alexander Kuchenbaur klatschte an den Pfosten (80.). Als sich Akteure wie Zuschauer schon mit dem 1:1 abgefunden hatten, senkte sich ein Freistoß von Chris Luderschmid fast von der Außenlinie ins lange Eck. Direkt nach dem Treffer folgte der Schlusspfiff. Durch den Erfolg überholten die Wallfahrtsstädter den starken Aufsteiger auch in der Tabelle
Tore 0:1 Matkey (5.), 1:1 Schneider (38.), 2:1 Luderschmid (90.+1) Zuschauer 150


Den von Christoph Engel (rechts) geschossenen Elfmeter wehrte Donaumünsters Keeper Florian Baierl beim Stand von 0:0 ab.

SV Donaumünster – VfR Neuburg 5:1 (1:1)
Nach nervösem Beginn und einem Abtasten in den ersten Minuten kam die Partie langsam in Fahrt. Man merkte den Teams die Bedeutung der Partie an. In der 34. Minute vergab Neuburgs Christoph Engel die mögliche Gästeführung mit einem Elfmeter, den Florian Baierl glänzend parierte. Im Gegenzug machte es Bernhard Schuster besser, indem er seinen Elfmeter verwandelte. In der 42. Minute klärte Baierl nach einem Konter gegen Sven Fridlin gekonnt zur Ecke. Kurz darauf gelang Fridlin dann doch der Ausgleich, als er einen groben Patzer des SVDE-Schlussmanns nutzte.
Wie verwandelt kamen die Gastgeber aus der Halbzeitpause und rissen das Spiel sofort an sich. Einen herrlichen Pass in der 57. Minute verwandelte der eingewechselte Christian Keller nach einem gewonnenen Laufduell mit einem gefühlvollen Heber zur erneuten Führung des SVDE. Der Gästetorwart verletzte sich bei dieser Aktion und musste durch Dejan Bagrovic ersetzt werden. Die Heimelf ließ nicht nach und kam durch einen Flachschuss ihres an diesem Tag besten Spielers, Andreas Funk, zum 3:1 (67.).
Die nun rüder werdenden Gäste dezimierten sich in der 69. Minute durch eine Tätlichkeit. Daniel Hörl wurde vom sicheren Schiedsrichter Erdinc Demiray vorzeitig zum Duschen geschickt. Der SVDE hatte jetzt leichtes Spiel und kam durch Treffer von Schuster (72./Foulelfmeter und Andreas Funk (78.) zu einem ungefährdeten Sieg. Damit vergrößerte Donaumünster auch den Abstant auf den Zitterplatz auf fünf Punkte, allerdings bei zwei absolvierten Spielen mehr als der VfR.
Tore 1:0 Schuster (35.), 1:1 Fridlin (43.), 2:1 Keller (57.), 3:1 Funk (67.), 4:1 Schuster (72.), 5:1 Funk (78.) Rote Karte Hörl (65./Neuburg) Bes. Vorkommnis Engel Neuburg) verschießt Foulelfmeter (34.) Zuschauer 120

TSV Rain/Lech II – TSV Neusäß 3:4 (0:3)
Mit offenen Visier spielten beide Teams. Nach nur 25 Minuten lagen die Rainer schier hoffnungslos mit 0:3 zurück. Das Team zeigte jedoch in der zweiten Halbzeit eine gute Moral und kam noch auf 3:4 heran. Nach nur drei Minuten musste das junge Rainer Team – mit Matthias Kühling, Tobias Hildmann, Nico Schröttle und Johannes Heckelden kamen vier A-Jugendliche zum Einsatz – den ersten Schock verdauen. Stefan Daferner brachte dabei Lukas Drechsler zu Fall. Der Gefoulte selbst verwandelt den Elfer. Die Gäste zeigten sich weiter torgefährlich und erhöhten bereits in der 15. Minute auf 0:2. Nach einer Flanke von rechts war Hakan Senyuva per Kopf erfolgreich. Regionalliga-Leihgabe Volkan Cantürk hatte die Möglichkeit zur Resultats-Verbesserung. Sein schöner Drehschuss landete jedoch am Lattenkreuz (17.). Neusäß machte es hinsichtlich der Chancenverwertung besser und erhöhte quasi mit dem dritten Torschuss auf 0:3 durch Lukas Drechsler (25.).
Mit dem festen Willen der Ergebniskorrektur kam Rain aus der Pause heraus. So dauerte es nicht lange ehe der 1:3-Anschlusstreffer gelang. Benedikt Schmoll foulte Cantürk im Strafraum. Tobias Hildmann verwandelte den Elfmeter sehr sicher (49.). Danach traf Nico Schröttle nur die Latte (58.). Ein paar Minuten später gab es auf der anderen Seite erneut Strafstoß: Nach einem überflüssigen Foul von Florian Eder an Lukas Drechsler verwandlete Kapitän Josef Guppenberger zum 1:4 (63.). Rain II gab sich aber noch lange nicht geschlagen und zeigte eine gute Moral. Durch einen Doppelschlag von Schröttle und Cantürk (72., 74.) kam man noch auf 3:4 heran.
Tore 0:1 Drechsler (3./Foulelfmeter), 0:2 Senyuva (15.), 0:3 Drechsler (25.), 1:3 Hildmann (49./Foulelfmeter), 1:4 Guggenberger (63./Foulelfmeter), 2:4 N. Schröttle (72.), 3:4 Cantürk (74.) Zuschauer 80

TSV Wertingen – TSV Dinkelscherben 3:0 (1:0)
Es dauerte lange bis zur ersten Chance des Spiels, diese hatten die Wertinger. Nach einem Flankenlauf von Daniel Gumpp hatte Gästeschlussmann Michael Wenni so seine Probleme, konnte dann aber zur Ecke klären. Wenige Minuten später ging ein Schuss von Orhan Akcay deutlich über das Dinkelscherbener Gehäuse. Die Führung für Wertingen fiel dann in der 28. Minute: Die Gastgeber hatten eine Ecke, die Moritz Förg in die Mitte brachte. Schlussmann Wenni verschätzte sich, sprang unter dem Ball durch, und dadurch hatte Daniel Gumpp keine Probleme, aus fünf Metern zum 1:0 einzuschieben. Bis zum Halbzeitpfiff tat sich nichts mehr, nach Wiederbeginn waren die Gäste zunächst besser.
Direkt nach dem Anpfiff spielten sie sich schön an den Strafraum, den Schuss von Michael Leutenmayer konnte Wertingens Schlussmann Florian Gebauer stark parieren. Auf der Gegenseite hatte Moritz Förg die große Möglichkeit, die Führung seiner Mannschaft auszubauen. Nach einem Abstimmungsfehler in der Hintermannschaft kam er an den Ball, konnte ihn aber nicht mehr sauber kontrollieren, sodass Schlussmann Michael Wenni klären konnte. Glück hatten die Gastgeber in der 67. Minute. Eine Kopfballrückgabe von Anton Fritz konnte Keeper Florian Gebauer gerade noch vor dem heranstürmenden Alexander Berchtenbreiter klären. Doch dann legten die Wertinger nach. Trainer Ewald Gebauer bewies ein goldenes Händchen, der eingewechselte Simon Bunk legte auf den ebenfalls eingewechselten Sandro Santamaria, der den Ball unhaltbar im linken unteren Eck versenken konnte (72.). In der 80. Minute legten die Gastgeber sogar noch nach. Nach einem Freistoß von Santamaria aus dem Halbfeld wuchtete Tobias Niederleitner den Ball per Kopf ins Kreuzeck. Die Wertinger hätten sogar noch höher gewinnen können, nach schönem Flankenlauf von Langkait verpasste Akcay freistehend den nächsten Treffer. Damit bleibt der TSV Wertingen nach der Winterpause weiterhin ungeschlagen.
Tore 1:0 Gumpp (34.), 2:0 Santamaria (70.), 3:0 Niederleitner (76.) Zuschauer 250

SC Ichenhausen – TSV Meitingen 3:1 (2:1)
Die Königsblauen starteten vor den rund 180 Zuschauern furios. Mittelstürmer Timo Pape verwertete eine scharf getretene Hereingabe von Bernd Günther (5.). Nur vier Minuten später stellte Christoph Schiller auf 2:0. Nach einem tollen Doppelpass mit Günther scheiterte Schiller zunächst an Keeper Benjamin Seidel, doch der Ball kam zurück zum SCI-Akteur, und der schob das Spielgerät dann ins leere Tor. Nach dieser frühen Führung hatte der SCI, der auf den verletzten Stefan Selig verzichten musste, die Partie im Griff. Allerdings dauerte es bis zur 30. Minute, ehe es eine weitere Chance gab. Auf Vorlage von Günther schoss Alexander Lammer aus 16 Metern drüber. Meitingens Torjäger Ali Dabestani demonstrierte dann seine filigranen Fähigkeiten: Er traf aus 18 Metern per Freistoß (37.).
In der zweiten Halbzeit kamen die Gäste – motiviert vom Treffer kurz vor der Pause – besser ins Spiel. SCI-Keeper Simon Zeiser musste einige Male sein Können unter Beweis stellen. Eine spektakuläre Tat gelang ihm gegen Wolfgang Marzini (60.). Als sich der Meitinger Torhüter und ein Verteidiger beim Abwehren einer Flanke nicht einig waren, köpfte Kadir Yalap aus zwölf Metern zum entscheidenden 3:1 ins leere Tor (65.).
Tore 1:0 Pape (5.), 2:0 Schiller (9.), 2:1 Dabestani (37.), 3:1 Yalap (65.) Zuschauer 180

Aufrufe: 028.4.2013, 21:00 Uhr
Augsburger Allgemeine / faaAutor