2024-05-10T08:19:16.237Z

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F: Bauer
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Sparkasse

Die Stimmen zum Sparkassen Hallencup

Die Mannschaften freuen sich ausnahmslos auf das Traditionsturnier

- Sascha Schaffrath, Gebietsleiter Mitte der Sparkasse Aachen: Ganz ohne Fußball geht es auch in der Winterpause nicht. Mit unserer Unterstützung des Hallencups zeigen wir, was für ein gesellschaftliches Engagement die Sparkasse an den Tag legt. Dazu gehört für uns die Treue zu diesem Turnier, bei dem wir uns auch im kommenden Jahr wieder gerne engagieren.

- Michael Brück, 1. Geschäftführer Germania Teveren: Wir freuen uns, dass wir wieder dabei sein können. Und wir würden natürlich gerne noch einmal zur Endrunde nach Aachen kommen. Unser Problem ist, dass Turnierfavorit Wegberg-Beeck in unserer Vorrunde spielt und wir uns so nur als bester Gruppenzweiter empfehlen können.

- Ralf Clemens, Abteilungsleiter Senioren-Fußball SV Breinig: Mit Raspo Brand und dem FC Roetgen haben wir in unserer Vorrunde gleich zwei Neulinge. Das werden ganz sicher interessante Spiele. Aber wir wollen uns durchsetzen, denn unser Ziel ist es, erneut in die Endrunde zu kommen.

- Paul Kämmerling, Sozialwart und stellvertretender Geschäftsführer Alem. Mariadorf: Bei der Auflage 2016 haben wir mit viel Pech das Endspiel nicht erreicht. Diesmal kommen wir mit einer jungen Mannschaft, angeführt von Pascal Willems, der 2016 als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet wurde. Wir hoffen, in der Halle eine bessere Rolle als in der Meisterschaft zu spielen.

- Stefan Cüster, Geschäftsführer Union Würm-Lindern: Als Kreis-A-Ligist haben wir sportlich keine allzu großen Erwartungen. Es geht in unserer Gruppe nur um den Platz 2. Auch wenn in der Halle gegen höherklassige Teams etwas möglich ist – gegen Wegberg-Beeck ist kein Kraut gewachsen.

- Patric Toussaint, Abteilungsleiter Fußball Raspo Brand: Es ist unsere Hallencup-Premiere, wir sind sehr stolz, dabei zu sein. Das ist eine tolle Sache für den Verein und eine Belohnung für die harte Arbeit der letzten Jahre. Die Jungs sollen Spaß haben und es genießen. Mal sehen, was dabei herauskommt. Wir backen kleine Brötchen, gehen die Spiele demütig an, wehren uns aber nicht gegen ein Weiterkommen.

- Georg Schmidt, 1. Kassierer Germ. Eicherscheid: Beim Hallencup ist immer ein ausgeglichenes Teilnehmerfeld am Start. Diesmal treffen wir mit Eilendorf und Walheim in der Vorrunde auf zwei Liga-Kollegen. Wir freuen uns auf das Turnier, aber für uns steht die Liga klar im Vordergrund. Daher wollen wir auch keine Verletzungen riskieren.

- Achim Gehlen, Geschäftsführer Borussia Freialdenhoven: Der Hallencup ist eine willkommene Abwechslung. Unser Ziel ist es, die Endrunde in Aachen zu erreichen, was uns im vergangenen Jahr nicht geglückt ist. Wenn wir melden, dann muss man auch mit einem Team hinfahren, das die richtige Einstellung hat.

- Dirk Ruhrig, Co-Trainer FC Wegberg-Beeck: Wir wollen wieder in die Endrunde. Diesen Anspruch muss man als Titelverteidiger – bei allem Respekt vor den anderen Teams – schon haben. Ich hoffe, dass ich mich bei der Vorrunde in Vertretung unseres Trainers Friedel Henßen gegen zwei Kreis-A-Ligisten nicht blamiere (lacht).

- Daniel Formberg, Trainer FC Roetgen: Wir sind zum ersten Mal dabei, kommen aber nicht mit offenem Mund und um die besondere Atmosphäre beim Hallencup zu genießen. Wir nehmen den Wettbewerb schon sehr ernst.

- Manfred Werner, Obmann Alem. Aachen II: Wir haben Jubiläum, das ist die 30. Hallencup-Teilnahme von Alemannia II. Und wir freuen uns sehr darauf. Ausnahmsweise treten wir diesmal nicht gleich gegen Inde Hahn an, haben dafür mit dem VfL Vichttal und dem SV Rott eine interessante Gruppe erwischt. Für unsere Jungs ist die Halle eine Abwechslung, etwas Neues. Noch einmal die Endrunde zu erreichen, wäre schön.

- Siegfried Polte, Geschäftsführer VfL Vichttal: Wir haben eine rassige Gruppe mit Alemannia II und Rott erwischt. Wir wollen vernünftig auftreten, unser Trainer Andi Avramovic wird die Jungs schon motivieren. Hallenfußball ist immer etwas anders, und wir freuen uns darauf.

- Michael Quaglia, sportlicher Leiter Vikt. Arnoldsweiler: In der Halle ist alles anders, als auf dem Feld. Als Ausrichter der Dürener Vorrunde sind wir in erster Linie an einem schönen Turnier interessiert. Aber natürlich ist das Finale in Aachen unser klares Ziel. Die SG GFC Düren 99 dürfte der schwerste Gegner in der Gruppenphase sein. Danach rechnen wir mit dem Klassiker gegen Borussia Freialdenhoven.

Aufrufe: 05.12.2016, 08:00 Uhr
AZ/ANAutor