2024-04-25T14:35:39.956Z

Analyse
Gnadau (rot) und Zerbst (grau) bekommen es in der neuen Saison mit vier neuen Teams zu tun.  F: Harbke
Gnadau (rot) und Zerbst (grau) bekommen es in der neuen Saison mit vier neuen Teams zu tun. F: Harbke

Die neue Landesklasse 2

Neuenhofe kommt aus Staffel 1 +++ Medizin Magdeburg ist erstmals dabei

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Kein Absteiger aus der Landesliga, dafür drei Aufsteiger und ein Staffel-Wechsler aus der Landesklasse 1. Das Gesicht der Landesklasse 2 verändert sich zur neuen Saison in überschaubarem Rahmen. Raus sind Meister Heyrothsberge sowie die Absteiger Kali Wolmirstedt, Roter Stern Sudenburg und Traktor Tuchheim

Die beiden Absteiger aus der Landesliga Nord - Grün-Weiß Potzehne und der Möringer SV - wandern in die Landesklasse 1, so dass das Kräfteverhältnis an der Spitze der Staffel 2 unverändert bleibt.

Germania Güsen konnte in der Kreisoberliga Jerichower Land das Meisterschaftsrennen gegen Borussia Genthin mit einem Punkt Vorsprung für sich entscheiden und nach einem Jahr Kreisoberliga sofort wieder aufsteigen. Beim Abstieg spielte Germania allerdings noch in Staffel 1.

Aus der Kreisoberliga Bördekreis kommt der SV Groß Santersleben als souveräner Meister - 17 Punkte trennte Santersleben am Ende vom Tabellenzweiten. Magdeburgs Stadtmeister HSV Medizin lieferte sich wie Güsen einen packenden Zweikampf, lange war der FSV 1895 Magdeburg Kopf an Kopf mit dem Meister, musste sich erst in den letzten Spielen geschlagen geben.

1. TSV Rot-Weiß Zerbst 2. TuS 1860 Magdeburg-Neustadt 3. Germania Olvenstedt 4. SSV Besiegdas 03 Magdeburg 5. SG Blau-Weiß Niegripp 6. TSV Grün-Weiß Kleinmühlingen/Zens 7. SC Vorfläming Nedlitz 8. SV Arminia 53 Magdeburg 9. SV Fortuna Magdeburg II 10. FC Zukunft Magdeburg 11. SV Eintracht Gommern 12. SG Gnadau 13. Blau-Weiß Neuenhofe (wechselt von Staffel 1) 14. HSV Medizin Magdeburg (Stadtoberliga Magdeburg)

15. Germania Güsen (Jerichower Land)
16. SV Groß Santersleben (Bördekreis)

Aufrufe: 017.6.2014, 16:32 Uhr
Thomas RinkeAutor