Die Balance ist wichtig
Der TSV Bobingen sieht sich in Punkto Abwehrsorgen auf einem guten Weg +++ Neugablonz strebt achten Sieg in Folge an +++ Dinkelscherben hofft auf den „lieben Gott“
Verlinkte Inhalte
Während die Ausgangssituation für den TSV Bobingen und den FC Königsbrunn an diesem Wochenende nahezu identisch ist, ist sie für den SV Schwabegg beinahe hoffnungslos. Während die beiden etablierten Bezirksligisten Bobingen gegen Sonthofen und Königsbrunn in Haunstetten bei direkten Tabellennachbarn antreten und sich durchaus berechtigte Hoffnungen auf Punkte machen dürfen, ist Aufsteiger Schwabegg in Neugablonz krasser Außenseiter. Der Spielplan hat es mit dem TSV Dinkelscherben nicht unbedingt gut gemeint: Zum Abschluss der Vorrunde steht die vielleicht schwerste Aufgabe bevor, wenn die Lila-Weißen ihre Auswärtsfahrt zum Klassenprimus TV Bad Grönenbach antreten müssen. Gibt es für die Truppe von Trainer Jens Lutz erwartungsgemäß nichts zu holen, steht nach der Hälfte der Spielzeit ein direkter Abstiegsplatz zu Buche.
Das könnte dich auch interessieren
„Der Neue“
Der TSV Haunstetten geht mit einer „internen Lösung“ in die kommende Spielzeit und hat große Ziele +++ Andreas Ried soll den Klub in die Landesliga führen
Keine großen Veränderungen
Die Bezirksligen Nord und Süd sind eingeteilt
Das Potenzial soll ausgeschöpft werden
Babenhausens neuer Trainer Bernhard Scherer gibt Saisonziele aus
Der Abstieg hat verschiedene Ursachen
Nach 18 Jahre muss der TSV Dinkelscherben zurück in die Kreisliga