Ruhmannsfelden-Derbydreier - SpVgg GW-Rückschlag

FV 1921 Vilseck - SpVgg GW Deggendorf 2:0 (1:0)
Herber Rückschlag für die SpVgg GW Deggendorf, die wie schon im Hinspiel gegen das Schlusslicht aus Vilseck mit 0:2 verlor. "Es war ein verdienter Dreier. Wenn wir in der zweiten Halbzeit unsere Konterchancen besser genutzt hätten, wäre sogar ein höherer Sieg möglich gewesen", befand Rainer Liermann, der Sportliche Leiter der Gastgeber. Zunächst waren allerdings die Gäste gut drin im Spiel, kontrollierten das Geschehen auf dem schwer zu bespielenden Platz. Mitte des ersten Durchganges war es Florian Weiß, der per Freistoß das 1:0 für den Neuling besorgte. In der Folge reklamierte Deggendorf einen Foulelfmeter, zudem traf Matej Paprciak nur die Latte. "Da hatten wir Glück", so Liermann. Im zweiten Durchgang nahm Deggendorf obendrein das Heft wieder in die Hand. Aber Vilseck kämpfte auf dem holprigen Untergrund: "Damit sind wir nicht zurechtgekommen", stellte Deggendorfs Klubsprecher Roland Schmidt fest. Ein Abwehrfehler bei einem Rückpass ermöglichte Dominik Stubenvoll das 2:0 (61.). Die Niederbayern waren nicht mehr in der Lage das Blatt noch einmal zu wenden und nun droht den Gästen umso mehr die Abstiegsrelegation. Vilseck hingegen schöpft nach dem ersten Heimsieg, es waren zudem die ersten drei Heimpunkte, wieder Hoffnung vielleicht doch noch einen Relegationsplatz erreichen zu können. Und für die Grün-Weißen war es nach dem Winter-Trainerwechsel kein guter Einstand für Marco Dellnitz.
Schiedsrichter: Marco Fenzl (Burglengenfeld) - Zuschauer: 250
Tore: 1:0 Florian Weiß (24.), 2:0 Dominik Stubenvoll (61.)
Rot: Niklas Hauner (86./SpVgg GW Deggendorf/grobes Foulspiel)



TV Schierling - SC Regensburg 3:0 (1:0)
Tief durchschnaufen können die Verantwortlichen und Fans des TV Schierling. Denn gegen den Tabellenvorletzten SC Regensburg gelang im Derby der erhoffte und eingeplante Pflichtsieg. Es war aber insgesamt eine schwache Partie von beiden Seiten. In der Anfangsphase der Partie hatten beide Seiten Möglichkeiten zur Führung, aber es fehlte die Präzision. Nach einem Freistoß von Christian Brandl, der in der Mauer hängen blieb, setzte sich Felix Maier energisch ein und im Gestochere war es Jonas Zeller, der den Ball zum 1:0 über die Linie brachte (18.). Im zweiten Durchgang mühten sich beide Parteien, aber vorerst sprang nichts Zählbares dabei heraus. Leichter wurde es für die Platzherren nach der berechtigten "gelb-roten" Hinausstellung gegen Erdi Yasasin (68.). Nun drückte Schierling, entschied das Kellerduell aber erst in der Schlussphase für sich. Brandl leitete mit seinem feinen Zuspiel auf Zeller das 2:0 ein, der ins leere SCR-Gehäuse einschob (87.). In der Nachspielzeit war es Brandl, der per Alleingang und Beinschuss gegen den Gästetorhüter zum 3:0 abschloss. "Schierling war die etwas bessere von zwei nicht überzeugenden Mannschaften. Auch wenn das Ergebnis deutlich ausgefallen ist, so stand der Sieg doch lange auf wackeligen Beinen", stellte Schierlings Klubsprecher Albert Ebner fest.
Schiedsrichter: Markus Huber (Wurmannsquick) - Zuschauer: 300
Tore: 1:0 Jonas Zeller (18.), 2:0 Jonas Zeller (87.), 3:0 Christian Brandl (90.+1)
Gelb-Rot: Erdi Yasasin (68./SC Regensburg/wiederholtes Foulspiel)



ASV Burglengenfeld - TSV Langquaid 4:0 (1:0)
Nach nur einem Tag auf Platz zwei ist der ASV Burglengenfeld wieder an die Tabellenspitze zurückgekehrt. Mit einer spielerisch beeindruckenden Leistung setzten sich die Oberpfälzer durch und Franz Fuchsbrunner, Abteilungsleiter beim TSV Langquaid gestand ein: "Burglengenfeld war klar besser. Aufgrund der zweiten Halbzeit geht der Sieg auch in der Höhe in Ordnung." Auf dem neuen Kunstrasen spielte der Aufsteiger zunächst aber gut mit und hatte durch Gerhard Dachs sogar die Chance zur Führung. Aber nach einem Diagonalpass auf die linke Seite steuerte John Schihada per Sololauf auf das Gästetor zu und markierte die Führung (32.). Im zweiten Durchgang wurde der ASV immer stärker. Nach einer Ecke köpfte Matthias Graf den Ball zum 2:0 ein (58.). "Da hat die Zuordnung überhaupt nicht gestimmt", monierte Fuchsbrunner. Benjamin Epifani sorgte wenig später mit einem Schuss aus sieben Metern für das 3:0 (62.). Und wiederum nach einem Eckball war Quirin Meier mit dem 4:0 zur Stelle (70.). Damit bleibt der TSV Langquaid in der Auswärtstabelle weiter Schlusslicht und weist - in der Gesamtrangliste - jetzt schon elf Punkte Rückstand aufs rettende Ufer auf.
Schiedsrichter: Danijel Darandik (Altdorf) - Zuschauer: 350
Tore: 1:0 John Schihada (32.), 2:0 Matthias Graf (58.), 3:0 Benjamin Epifani (62.), 4:0 Quirin Meier (70.)
Besondere Vorkommnisse: Die Partie wurde auf Kunstrasen ausgetragen.

Die Samstagsspiele:

SpVgg Ruhmannsfelden - SpVgg Lam 1:0 (0:0)
Ein rassiges Bayerwald-Derby sahen die 290 Zuschauer auf dem neuen Ruhmannsfeldener Kunstrasenplatz. Die Heimmannschaft diktierte über weite Strecken die Partie, aber die "Osserbuam" hielten kämpferisch voll dagegen. Zehn Minuten vor dem Pausentee hatten die Fans der Gastgeber den Torschrei schon auf den Lippen. Johannes Wittenzellner tauchte allein vor Lam-Keeper Maximilian Weber auf, schob den Ball am Schlussmann vorbei, doch der Schuss konnte im letzten Moment von einem Verteidiger kurz vor der Linie geklärt werden (34.). Auch im zweiten Durchgang drückte Ruhmannsfelden aufs Tempo, doch es dauerte bis zur 84. Minute, ehe es im Kasten der "Osserbuam" klingelte. Der just eine Zeigerumdrehung zuvor eingewechselte Tobias Bielmeier markierte mit seinem ersten Ballkontakt den erlösenden 1:0-Siegtreffer für die Hausherren. "Wir waren über die gesamten 90 Minuten die bessere Mannschaft und gehen als verdienter Sieger vom Platz. Wir haben keine Torchance zugelassen. Lam war überwiegend per Standards gefährlich. Wir haben sehr diszipliniert verteidigt", lobte Ruhmannsfeldens Coach Rudi Damberger vor allem das Defensivverhalten seiner Truppe. Sein Pendant auf Lamer Seite, Franz Aschenbrenner, ärgerte sich über die knappe Niederlage. "Wir waren über die komplette Spielzeit auf Augenhöhe. Wir hätten in der entscheidenden Phase ein Tor machen müssen. Wir machen einen dummen Fehler, kriegen das 0:1. Das ist ganz bitter", haderte Franz Aschenbrenner mit dem Spielausgang.
Schiedsrichter: Michael Freund (Perlesreut) - Zuschauer: 290
Tor: 1:0 Tobias Bielmeier (84.)
Besondere Vorkommnisse: Die Partie fand auf dem Kunstrasen-Nebenplatz statt.


FC Tegernheim - SV Hutthurm 0:0
Torlos endete die Begegnung zwischen dem Favoriten Tegernheim und dem Aufsteiger aus Niederbayern, für den das Remis durchaus ein Erfolg ist. Die stark ersatzgeschwächten Gastgeber mühten sich, aber ein Treffer wollten ihnen einfach nicht gelingen. Aus Sicht der Gastgeber nahm die Partie ein ärgerliches Ende. Denn in der Nachspielzeit hatte die Heimelf die große Möglichkeit doch noch den Siegtreffer zu markieren. Nach einem Freistoß segelte der Ball in den Strafraum und irgendwie kam Torjäger Urban Wazlawik an die Kugel, der das Spielgerät aber nur an die Latte köpfte (90.+2). Diese Szene war symptomatisch für diese Partie, die am Ende keinen Sieger sah. Der FCT konnte an diesem Tag den Ausfall zahlreicher Stammkräfte nicht kompensieren. Zu den Langzeitverletzten gesellte sich auch Spielertrainer Florian Schrepel, der wegen einer Magen-Darm-Grippe passen musste. "Es war für uns extrem schwer gegen gut verteidigende Gäste aus Hutthurm, die mit ihren beiden Viererketten sehr gut verschoben haben", zollte Tegernheims Sportchef Peter Bauer den Niederbayern Respekt. Hutthurms Coach Florian Wallner kann mit dem Punkt sehr gut leben: "In der ersten Halbzeit waren wir nahe dran an der Führung. Aber in der zweiten Halbzeit hätte Tegernheim mit zwei Großchancen das Tor machen können. Daher ist es ein glücklicher Punktgewinn für uns."
Schiedsrichter: Christian Keck (Grünbach) - Zuschauer: 242
Tore: Fehlanzeige


TSV Waldkirchen - SV Fortuna Regensburg 2:2 (0:0)
Der TSV Waldkirchen und Fortuna Regensburg zeigten nach der langen Pause eine flotte Kunstrasen-Vorstellung. Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen mit je zwei guten Chancen. Richtig Fahrt nahm die Partie nach dem Seitenwechsel auf. Nach einem gravierenden Fehler war es Maximilian Zillner, der die 1:0-Führung für die Niederbayern besorgte (48.). "Wir hatten gehofft, dass uns dieses Tor Sicherheit gibt, aber das Gegenteil war der Fall", monierte Waldkirchens Spielleiter Fabian Bauer. Einen Freistoß von Fortuna-Kapitän Arber Morina verlängerte Manuel Karlshofer zum 1:1 ins eigene Netz (60.). Arber Morina verwandelte eine Viertelstunde später einen Freistoß direkt und drehte damit die Partie komplett (74.). Waldkirchen setzte nun voll auf Offensive und schaffte tatsächlich noch den Ausgleich. In der Nachspielzeit war es Martin Krieg, der einen Freistoß an den Innenpfosten setzte. Alex Rodler reagierte am schnellsten und staubte zum 2:2 ab. "Fortuna war der erwartet spielstarke Gegner. Unterm Strich ist das Unentschieden gerecht, wenngleich wir uns etwas mehr ausgerechnet haben, um eventuell noch mal Richtung Platz zwei angreifen zu können", analysierte Bauer. Fortuna-Coach Helmut Zeiml ärgerte sich über den Last-Minute-Ausgleich: "Nach dem 1:0 hatten wir Glück, dass Waldkirchen nicht das 2:0 gemacht hat. Aber wir hatten beim Stand von 2:1 die Möglichkeit auf das dritte Tor. Ein Gegentreffer in der Nachspielzeit ist natürlich sehr ärgerlich und sehr bitter. Wir haben dadurch zwei Punkte verloren."
Schiedsrichter: Siegfried Straßhofer (Traunreut) - Zuschauer: 200
Tore: 1:0 Maximilian Zillner (48.), 1:1 Arber Morina (60.), 1:2 Arber Morina (74.), 2:2 Alex Rodler (90.+2)
Besondere Vorkommnisse: Die Partie fand auf dem Kunstrasen-Nebenplatz statt.

Vorschau - der 23. Spieltag:

TV Schierling - SC Regensburg (So 15:00)
Der TV Schierling hat eine kurze und kompakte Vorbereitung hinter sich, in der man nicht sonderlich viel trainierte, dafür mehr spielte. Die Labertaler konnten alle sieben Tests siegreich gestalten. "Wir haben nur gegen unterklassige Gegner gespielt, deshalb darf man das nicht überbewerten. Aber es waren gute Ansätze zu sehen“, berichtet Schierlings Abteilungsleiter Martin Huber. Gegen den Tabellenvorletzten SC Regensburg hat der Funktionär drei Punkte fest eingeplant: "Ein Heimsieg wäre für unseren weiteren Saisonverlauf enorm wichtig. Wir müssen hinten gut stehen, vorne sind wir immer für den einen oder anderen Treffer gut.“ Auf die leichte Schulter nimmt Huber den Neuling aber definitiv nicht: "Der Sportclub hat eine gute Vorbereitung gespielt. Wir sind gewarnt.“ Bis auf Abwehrmann Alexander Winter sind bei den Rot-Weißen alle Mann an Bord.

Schiedsrichter: Markus Huber (Wurmannsquick)

Kellerduell in Vilseck - Herkulesaufgabe für Langquaid.

FV 1921 Vilseck - SpVgg GW Deggendorf (So 15:00)
Mit gemischten Gefühlen, aber dennoch leicht positiv gestimmt reist die SpVgg GW Deggendorf zum FV Vilseck. Im Kellerduell rechnet Deggendorfs Fußballchef Andreas Schäfer mit einer hartumkämpften Partie: "Für Vilseck ist es eigentlich im Abstiegskampf schon die letzte Chance. Wir werden uns auf einen harten Fight einstellen müssen.“ Die Vorbereitung der Grün-Weißen lief vielversprechend, alle drei Testspiele konnten siegreich gestaltet werden. Vor allem die beiden Neuzugänge Matej Papricak und Adam Boruta hinterließen einen hervorragenden Eindruck. "Die Mannschaft hat gut gearbeitet und ist fit. Wir haben aber nicht einmal auf Naturrasen gespielt oder trainiert, daher wird es am Sonntag schon eine Umstellung sein“, meint Schäfer, der die Heimreise nicht mit leeren Händen antreten möchte: "Für uns geht es darum, in den restlichen Partien den Relegationsplatz abzusichern. In Vilseck streben wir zumindest den obligatorischen Auswärtspunkt an.“ Bis auf den angeschlagenen Estefano Fischer, der aber vermutlich auflaufen kann, sind alle Akteure einsatzfähig. Gespielt wird wohl auf alle Fälle werden. "Der Platz wird zwar leiden, aber wir ziehen das durch", informiert FVV-Abteilungsleiter Rainer Liermann.

Schiedsrichter: Marco Fenzl (Burglengenfeld)

ASV Burglengenfeld - TSV Langquaid (So 15:00)
Auf dem neuen Kunstrasen neben dem Stadion wird diese Partie ausgetragen. Die spielstarken Gastgeber sind als Tabellenführer eindeutig in die Favoritenrolle geschlüpft. Der TSV Langquaid kämpft als Neuling ums Überleben und hofft sich in der Oberpfalz gut aus der Affäre ziehen zu können. Zwei Fragen stehen für Spielertrainer Patrick Scheibenzuber noch in Sachen Aufstellung. Gerhard Dachs klagt über Leistenbeschwerden, sein Mitwirken scheint eher unwahrscheinlich. Im letzten Test hat sich der tschechische Dauerbrenner Martin Kokrda eine Knöchelprellung zugezogen, aber mit einem Tape könnte es bei ihm gehen. “Vielleicht ist es ganz gut, dass wir gegen diesen starken Gegner gleich am Anfang spielen. Da sind sie noch nicht so eingespielt”, sagt Langquaid Abteilungsleiter Franz Fuchsbrunner. Der rechnet sich in Burglengenfeld nicht allzu viel aus: “Ein Punkt wäre das allerhöchste der Gefühle. Vielleicht können wir ja überraschen.” Ex-Profi Andreas Schäffer wird aufgrund einer Knöchelverletzung noch längere Zeit ausfallen, Neuzugang Mehmet Sin ist noch nicht spielberechtigt.

Schiedsrichter: Danijel Darandik (Altdorf)

SpVgg Ruhmannsfelden - SpVgg Lam (Sa 15:00)
"Wir wollen uns für die 2:3-Hinspielniederlage revanchieren"; kündigt Ruhmannsfeldens Übungsleiter Rudi Damberger vor dem Bayerwaldderby gegen die SpVgg Lam, das auf Kunstrasen ausgetragen wird, an. In einer zum Schluss sehr hektischen Partie zogen die Kicker vom Lerchenfeld seinerzeit den Kürzeren und wollen den Spieß diesmal umdrehen. "Lam hat aber sehr gute Einzelspieler in seinen Reihen und ist spiel- und kampfstark."Nicht dabei sind beim Rangzweiten Martin Gierl, Sebastian Bugl, Wolfgang Weidlich und Christopher Krawetz. Tobias Bielmeier, Stefan Früchtl und Florian Vogl sind nach längeren Verletzungspausen nicht hundertprozentig fit und werden - wenn überhaupt - nur auf der Ersatzbank Platz nehmen. Zudem ist Tom Wittenzellner angeschlagen. Die SpVgg Lam reist als Außenseiter zum alten Rivalen. "Die Rollen sind klar verteilt. Ruhmannsfelden ist nicht nur Tabellenzweiter, sondern auch extrem heimstark“, weiß Lams Spielleiter Ludwig Koholka. SpVgg-Übungsleiter Franz Aschenbrenner bangt noch um den Einsatz von Mittelfeldmotor Wolfgang Koller, der sich im letzten Test gegen Bad Kötzting (2:2) am Sprunggelenk verletzte. Sturmführer Pavel Dobry laboriert an Rückenproblemen und wird deshalb höchstwahrscheinlich nur auf der Ersatzbank Platz nehmen. Daniel Gaag und Andreas Hacker fallen definitiv aus. "Es wird zur Sache gehen. Wir müssen den Kampf annehmen und möchten die Heimreise mit einem Punkt im Gepäck antreten“, wünscht sich Koholka.

FC Tegernheim - SV Hutthurm (Sa 15:00)
Der SV Hutthurm konnte seine fünf letzten Partien vor der Winterpause siegreich gestalten. Beim FC Tegernheim möchten der Neuling seine imposante Serie natürlich gerne fortsetzen. "Wenn wir unsere Leistungen aus der Vorbereitung bestätigen können, ist im Idealfall ein Punkt drin", glaubt SVH-Coach Florian Wallner, der dieses Vorhaben ohne Thomas Hötzl in Angriff nehmen muss. Auf der Kippe stehen der angeschlagene Benedikt Wagner sowie die erkrankten Christoph Goldschmidt, Michael Müller, Josef Krieg, Max Freund und Thomas Eglhofer. Noch schlechter sieht es beim FC Tegernheim aus, auf dessen Ausfallliste Bernd Müller, Thomas Prinz, Markus Reisinger, Marc Bormann, Felix Wolloner, Thomas Eckart, Martin Pietzonka, Markus Thies, Raphael Seiler und Andreas Siegert stehen.

Waldkirchen peilt gegen Fortuna Regensburg Heimerfolg an.

TSV Waldkirchen - SV Fortuna Regensburg (Sa 16:00)
Vor einer hohen Heimhürde steht der TSV Waldkirchen, der den technisch versierten SV Fortuna Regensburg zu Gast hat. Auf ihrem Kunstrasenplatz wollen die Höllmüller-Jungs die Oberhand behalten. "Fortuna ist zwar die wohl spielstärkste Mannschaft der Liga, aber wir werden alles daran setzen, die Partie siegreich zu gestalten", betont Waldkirchens Teammanager Fabian Bauer. Nicht dabei sind bei den Hausherren Benjamin Tolksdorf, Matthias Mühlberger und Dominik Schmöller. Hinter den Einsätzen von Matthias Karlsdorfer und Jonas Moser stehen noch Fragezeichen. Fabian Bauer weiß, was die Stunde für seine Farben geschlagen hat: "Für uns ist es ein richtungsweisendes Spiel. Das ist hoffentlich allen Spielern bewusst."