2024-05-10T08:19:16.237Z

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Der SSV steckt weiter im Keller fest

Während der OSV und der SSV verlieren, feiert der FCB einen 10:2-Sieg

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Der OSV Meerbusch und der SSV Strümp müssen im Abstiegskampf weiter zittern: Während der OSV erneut äußerst unglücklich durch ein Tor in der Nachspielzeit gegen den SC Waldniel mit 0:1 (0:0) unterlag, verlor der SSV trotz des Trainerwechsels gegen RW Lintorf mit 1:2 (1:1).
Nach ausgeglichener erster Hälfte hatte der OSV die besseren Torchancen, münzte diese aber nicht in Zählbares um. Das rächte sich, als die Gäste aus dem Nichts durch Kai Schürmann in der 92. Minute den Treffer des Tages erzielten.

Im ersten Spiel nach der Trennung von Michael Hecker bot der SSV eine engagierte Leistung, am Ende stand das junge Team aber mal wieder mit leeren Händen da. Dominik Blömer (39.) hatte die Gästeführung durch Andy Lausberg (29.) noch egalisieren können. Doch nach einer Notbremse sah Daniel Beckers (70.) die rote Karte. Lintorf nutzte die nummerische Überlegenheit und sicherte sich letztlich die drei Zähler im Abstiegskampf.

Einen fußballerischen Spaziergang erlebte der FC Büderich beim 10:2 (2:1)-Heimsieg über die schwache Reserve des VfR Fischeln. Trotz des Kantersiegs war Trainer Armin Lahrmann nicht richtig zufrieden. „Wir haben zu viel liegen lassen - allein sechs Eins-gegen-eins Situationen mit dem Torhüter“, so Lahrmann. Weil der Gegner sich nach der Pause ergab, konnte die knappe Halbzeitführung noch durch Benedikt Niesen (49./69./82.), Christian Ecken (24./67.), Sven Peters (18.), Oliver Thederahn (78.) und Kai Wienands (82.) ausgebaut werden.

Die Reserve des TuS Bösinghoven gab sich keine Blöße und bezwang den Linner SV mit 3:1 (0:1) - damit sind die Schwarz-Gelben seit elf Spielen ungeschlagen. Allerdings machten die Gäste es dem Tabellenführer nicht leicht und legten früh durch Denis Stark (3.) vor. Nach der Pause erhöhte der TuS den Druck und drehte den Spieß verdientermaßen durch Matheos Mavroudis (57.), Stefan Kapuscinski (70.) und Kazuki Nomura (90.) noch um. „Wir wollten den Sieg unbedingt und das war spätestens in der zweiten Hälfte für jeden sichtbar“, sagte Trainer Martin Stasch.

Aufrufe: 031.3.2014, 14:58 Uhr
cbaAutor