Das Ergebnis stand schon zur Pause fest

Das Ergebnis stand schon zur Halbzeit. Getreu dem Motto '"Wer Eins Null führt..." gingen die Lüneburger in der 20. Minute durch Serhan Savran in Front. Tatsächlich waren die Spielanteile in der ersten Spielhälfte einigermaßen ausgeglichen. Dann aber glich Mehmet-Emin Acar in der 30. Minute aus. Nun waren die Gastgeber auf dem Rasenplatz an der Mastrichter Straße wach. Nur zwei Minuten später tankte sich Kasra Ghawilu an der Strafraumgrenze durch, traf aber nur den Pfosten. Doch in der 34. Minute ging der JVF in Führung. Es war wieder Mehmet-Emin Acar, der gut schnell schaltete, als Lüneburgs Keeper Lennart Röpnack bei einer Abwehraktion aus dem Kasten war. Sein sauberer Heber landete unhaltbar in den Maschen.

Nach der Pause spielte sich das Geschehen zwar in erster Linie in der Hälfte Lüneburgs ab. Doch Torszenen blieben Mangelware. In der Mitte der Halbzeit traf Kasra Ghawilu aus spitzem Winkel das Aluminium. Acar setzte zehn Minuten vor dem Ende einen Freistoß von der linken Strafraumecke knapp am Tor vorbei.

Im Übrigen hielt Lüneburg den Gastgeber konsequent vom Überqueren der Strafraumlinie ab. Ihr stets Bemühen, für den JFV gefährlich zu werden, blieb jedoch ohne Erfolg. So blieb es beim 2:1.