2024-05-08T14:46:11.570Z

Ligabericht
Renner eröffnete den Torreigen in Katzdorf.  Foto: Artmann
Renner eröffnete den Torreigen in Katzdorf. Foto: Artmann

Bezirksliga Nord - Der Sonntag

Remis im Spitzenspiel +++ Grafenwöhr klettert in der Tabelle

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Mit einem 2:2 Unentschieden endete das Spitzenspiel der Bezirksliga Nord in Vilseck. Die zweimalige Führung der Gastgeber konnte der SV Schwarzhofen immer wieder egalisieren. Auch die Spitzenteams aus Sorghof, Amberg II ließen nichts anbrennen.

SV Freudenberg - FC Amberg II 0:2

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SC Luhe-Wildenau - TSV Detag Wernberg 0:3 (0:1)

Für den SC Luhe-Wildenau hat es in diesem Heimspiel wiederum nicht zu einem Punkterfolg gereicht. Ursächlich dafür ist, dass der SC aufgrund der personellen Probleme ständig mit einer anderen Mannschaft, die noch nicht zusammengespielt ist, auflaufen muss. Außerdem fehlen Vollstrecker, die, wie in dieser Begegnung, die herausgespielten Torchancen nutzen. Anders machten es die Gäste aus Wernberg. Nachdem sie in der 18. und 20. Min. zwei vielversprechende Chancen vergaben, erzielte kurz vor Ende der ersten Halbzeit Sklenar die 1:0- Führung. In der zweiten Halbzeit zeigten sich vor allem die Konditionsprobleme der Gastgeber. In der 58. Min. brachte die Hintermannschaft in einem Getümmel den Ball nicht weg, was A. Luff zur 2:0-Führung nutzte. Den verdienten Siegtreffer zum 3:0 schoss Sklenar in der 76. Min.

SC Luhe-Wildenau: Imbs, Witt (88. Kick), Benarik, Lehnert, Ippisch, Winkelhöfer (78. Fruth), Hora, Frischholz, Hermann (67. Wagner), Hertl, Rothballer
TSV Detag Wernberg: Litke, P. Luff, Becker, Schmid (77. Maunz), Th. Luff, Sklenar (88. Schmidt), Chr. Luff (83. S. Luff), Reis, Chihelka, A. Luff

Tore: 0:1 (43. Sklenar), 0:2 (56. Luff), 0:3 (76. Sklenar)

SR: Thomas Gehardt

Zuschauer: 75


1. FC Schwarzenfeld - SpVgg Vohenstrauß 0:1 (0:0)

"Wir treffen im Moment das Tor einfach nicht", sagte der Schwarzenfelder Trainer Wolfgang Stier nach der neuerlichen Heimniederlage gegen die SpVgg Vohenstrauß. Während die Gastgeber mehrere erstklassige Möglichkeiten, insbesondere in der ersten Halbzeit, ungenutzt ließen, reichte dem Gast eine allerdings umstrittene Aktion kurz vor dem Ende zum Siegtreffer. Auch Rainer Summerer sprach hinterher von einem glücklichen Sieg seiner Elf.
Die Mannschaften lieferten sich eine überwiegend ausgeglichene Begegnung, die aufgrund des Verlaufes keinen Gewinner verdient hatte. Ein Remis wäre gerechter gewesen, darüber waren sich am Ende beide Trainer einig. Im ersten Durchgang verzeichneten die Platzherren zwei klare Möglichkeiten durch Jeremy Schmidt, der jeweils allein auf den Gästekeeper zusteuerte, diesen aber nicht überwinden konnte. Auf der anderen Seite verzeichnete die SpVgg einen Lattenkracher, den zurückspringenden Ball setzte Johannes Zeitler weit über das Gehäuse.
Im zweiten Abschnitt spielte sich das Geschehen weitgehend im Mittelfeld ab, es gab sehr viele Zweikämpfe, aber wenig spielerische Linie. Torchancen waren in dieser Phase Mangelware. Es fehlte bei den Schwarzenfeldern die nötige Konzentration, um gelungene Angriffszüge zu starten. Vohenstrauß war seinerseits ebenfalls mit der Punkteteilung zufrieden. Fünf Minuten vor dem Ende fiel dann doch noch eine Entscheidung zu Gunsten des Gastes. Nach einem Eckball und einer unübersichtlichen Situation im heimischen Strafraum blockierte Johannes Zeitler den Ball mit seinem Körper. Als der von den Gastgebern erhoffte Pfiff des Unparteiischen ausblieb, reagierte der Vohenstraußer Angreifer blitzschnell und beförderte das Leder zum 0:1 über die Linie. Alle Proteste halfen nichts, das Tor wurde anerkannt. In den verbleibenden Minuten setzte der 1. FC Schwarzenfeld alles auf eine Karte, entblößte seine Abwehr, doch zum Ausgleich reichte es nicht mehr. (sho)
1. FC Schwarzenfeld: Afghani, Saffert, Messmann, Zirngibl, Schmidt, Frey (69. Kruppa), Griebl, Fischer, Möschl (69. Böckl) ,Filinger, Heinisch (76. Seebauer)
SpVgg Vohenstrauß:
Kederer, Frank (87. Kraus), Schmidt, Kett, Dupal, Dobmayer (46. Karl), Özbay, Rewitzer, Ertl, Urban, Zeitler
Tor: 0:1 (85.) Johannes Zeitler
SR: Tobias Bauer (SpVgg Ebermannsdorf)
Zuschauer: 150


SVSW Kemnath-Stadt - SV Hahnbach 1:2

Eine erneut bittere Niederlage gab es für den SVSW Kemnath. In der ersten Hälfte brauchte der SVSW kurz um das Spiel in den Griff zu bekommen. Die Gäste kamen zu Beginn gut ins Spiel und hatten in der 8. Minute die erste Gelegenheit per Kopf, welche jedoch nicht genutzt werden konnte. Wenig später der erste gefährliche Angriff des SVSW, jedoch scheiterte Ferstl am guten Keeper der Gäste. In der 16. Spielminute spielten sich die Hahnbacher über die rechte Seite durch und die Hereingabe verwertete Pilhofer zum 1:0 für die Gäste. Kemnath war aber nicht geschockt und hatte bei einem Freistoß von Knodt Pech, als der Pfosten für die Gäste rettete.
Wenig später markierte Ferstl nach einem Zuspiel von Teufel den verdienten Ausgleich. Die Heimmannschaft war nun komplett im Spiel und hatte durch Aran und Riedl die Chance zur Führung. Es blieb jedoch beim 1:1 zur Pause.

In der 2. Hälfte machten die Kemnather sofort wieder Druck und hatten durch Riedl die große Chance zur Führung, jedoch scheiterte dieser am Torwart der Gäste.
Anschließend verflachte das Spiel etwas und beide Mannschaften taten sich schwer.
Als keiner damit rechnete, gingen die Gäste in der 63. Minute erneut durch Pilhofer in Führung, welcher sich gegen drei Spieler durchsetzen konnte und überlegt zum 1:2 einschob.
Die Heimmannschaft versuchte nochmals den Ausgleich zu erzielen, konnte sich jedoch nicht mehr entscheidend durchsetzen.Somit blieb es am Ende bei einer bitteren Niederlage für die Kemnather, bei der man den Joungster Sebastian Schmiga im Tor herausheben muss, welcher mit 17 Jahren sein Debüt im Herrenbereich gab und eine tolle Leistung bot.

SVSW Kemnath: Schmiga, Knodt, Schottenhammel, Kastl, Teufel(70. Philip), Schmidt, Schraml, Riedl, Aran (60.Toqani), Ferstl, Eckert (65. Sebald),
SV Hahnbach: Wismet, Geilersdörfer, Meyer, Brewizer, Brewizer, Rösch, Freisinger, Geilersdörfer, Schuppe, Pilhofer, Bauer
Tore: 0:1 (15.) Pilhofer, 1:1 (26.) Ferstl, 1:2 (63.) Pilhofer
Zuschauer: 80

SV Sorghof - DJK Ensdorf 2:1 (2:1)

Der SV Sorghof bleibt weiter in der Erfolgsspur. Beim verdienten 2:1-Sieg im Verfolgerduell gegen die DJK Ensdorf mussten die Gäste die erste Saisonniederlage hinnehmen und hatten auch im Duell der Top-Torjäger das Nachsehen.
SV-Coach Thorsten Baierlein musste dabei noch beim Warmmachen seine Startformation auf zwei wichtigen Positionen umbauen, da Andreas Weihermüller und Max Bruckner wegen muskulären Problemen kurzfristig passen mussten. Seine umformierte Truppe legte sofort ein hohes Anfangstempo vor. Ehe sich Ensdorf versah, stand es nach 13 Minuten schon 2:0 für die „Indianer“. SV-Goalgetter Udo Hagerer setzte mit seinen beiden Blitztoren (7./13.) die ersten Ausrufezeichen. Beim 1:0 leistete der agile Patrick Walzel die Vorarbeit, beim 2:0 bediente Michael Regler den Torschützen mustergültig. Dazwischen scheiterte Ensdorfs Angreifer Dominik Siebert am herausstürzenden SV-Keeper Damiano (8.).
Doch Ensdorf zeigte sich davon unbeeindruckt und kam postwendend zum Anschluss durch einen Kopfballtor von Sebastian Siebert (17.), der damit auch die stolze Serie von SV-Keeper Davide Damiano beendete, der nach 560 Minuten wieder ein Tor zulassen musste. Doch Damiano bewies dann bis zum Pausenpfiff seine derzeit herausragende Form, als er mit einigen Paraden die Ensdorfer Angreifer schier zur Verzweiflung brachte. So entschärfte Damiano einen von Dominik Siebert getretenen indirekten Freistoß innerhalb des Strafraumes (21.) und reagierte glänzend bei einem Hochkaräter von Sebastian Siebert (30.). Sorghofs Abwehr mit dem aufmerksamen Thomas Götzl im Zentrum musste Schwerstarbeit verrichten, um den knappen Vorsprung in die Pause zu retten.
Der SV Sorghof präsentierte sich nach dem Pausentee als geschlossene Einheit, die um jeden Grashalm kämpfte. Die Durchschlagskraft der offensivstarken Gästen ließ mit zunehmender Spieldauer nach und alles, was noch auf das Tor der Hausherren kam, wurde eine sichere Beute von Torhüter Damiano. Beide Teams spielten mit offenem Visier, wobei Sorghof die klareren Torchancen im zweiten Spielabschnitt verzeichnete. So vergaben Udo Hagerer und Patrick Walzel im Doppelpack die mögliche Vorentscheidung (49.) und auch Benedikt Ertl konnte seine beiden Torchancen (54./79.) nicht verwerten. Sein Debüt im rot-weißen Trikot feierte der eingewechselte US-Neuzugang Akong Che. Nach 95 Minuten beendete Referee Klaus Seidl eine spannende und packende Begegnung mit dem besseren Ende für den SV Sorghof. (aer)

SV Sorghof: Davide Damiano, Patrick Walzel, Thomas Götzl, Philipp Leinhäupl, Michael Erras (70. Michael Deinzer), Stefan Siegert, Michael Regler, Harald Zilbauer, Andreas Meyer (87. Akong Che), Udo Hagerer, Benedikt Ertl (78. Maximilian Bruckner)
DJK Ensdorf: Maximilian Hauer, Matthias Dotzler, Fabian Westiner, Stefan Trager, Michael Eichenseer (65. Roman Bär), Daniel Bachfischer, Sebastian Hummel, Andreas Weiß, Stefan Grabinger (79. Roman Reinhardt), Sebastian Siebert, Dominik Siebert
Tore: 1:0 / 2:0 (7./13.) Udo Hagerer, 2:1 (17.) Sebastian Siebert
SR: Klaus Seidl (SV Störnstein)
Zuschauer: 200


FV 1921 Vilseck - SV Schwarzhofen 2:2 (1:1)

Am Ende waren beide Mannschaften mit dem Unentschieden zufrieden, doch letztendlich hatten die Gäste mehr Freude an dem einen Punkt als die Hausherren. Der Grund: Vilseck legte die beiden Tore den Gästen selbst auf und hatte auch den Schiedsrichter nicht auf seiner Seite, der ein klares Handspiel der Schwarzhofener im Strafraum nicht ahndete, und das vermeindliche 3:2 von Frederic Pröls wegen angeblicher Abseitsstellung annullierte. Insgesamt war es aber eine gute Bezirksliga-Partie, in der sich beide Teams nichts schenkten und voll auf Offensive setzten. Mehr Tormöglichkeiten, trotz phasenweiser optischer Überlegenheit der Schwarzhofener, hatten die Hausherren, die bereits nach fünf Min. durch Benedikt Herbrich ihre erste Torchance liegen ließen. Kurz darauf prüfte Alexander Götz den Vilsecker Torsteher Stephan Pröls mit einem fulminanten Schuss. In der 15 Min. war es soweit. Nach einem weiten Abschlag des FV – Keepers überlief Stefan Liermann die gesamte Gästeabwehr und ließ auch deren Schussmann keine Abwehrmöglichkeit. Es ist fast symptomatisch für die Vilsecker, die wieder einmal das Leder nicht aus der Gefahrenzone brachten und Michael Danner aus heiterem Himmel den Ausgleich erzielte. Nach der Pause hob Benedikt Herbrich einen Freistoß auf den Kopf von Michael Weizer, wobei SV Keeper Eiber blitzschnell reagierte und die Kugel aus dem unteren Eck fischte. Bei einem Rückpass schlug Eiber über die Kugel, konnte dann aber reaktionsschnell dem einschussbereiten Frederic Pröls die Kugel vom Stiefel klauen (57.). Eine Minute später ein Klasse Tor von Benedikt Herbrich. Einen genialen Steilpass von Tobias Stubenvoll nahm der Vilsecker auf, überlief seinen Widerpart und zirkelte den Ball zum 2:1 ins Toreck. Eine herrliche Kombination über Stefan Liermann und Tobias Stubenvoll verpasste der in den Strafraum gesprintete Frederic Pröls um Millimeter. In der 67. Min. unterlief einem Vilsecker ein folgenschwerer Fehler, der den Ball zu kurz nach hinten spielte, Christoph Danner dazwischen ging und den Ausgleich markierte. Beide Mannschaften neutralisierten sich bis zum Schluss, da der Schiedsrichter die beiden erwähnten Entscheidungen gegen Vilseck traf. (ama)

FV Vilseck: Stephan Pröls, Götz (72. Jank), Weizer, Daniel Dietrich, Christoph Dietrich, Weih, Herbrich (66. Mayerhofer), Behmer, Frederic Pröls, Liermann, T. Stubenvoll.
SV Schwarzhofen: Eiber, Chritstian Weiss, Christoph Ferstl, Hruby, Ziereis, Michael Ferstl (56. Ludascher, 79. Gietl), Michael Danner (88. Bauer), Martin Weiß, Christoph Danner, Weigl, Götz.
Tore: 1:0 (15.) Stefan Liermann, 1:1 (35.) Michael Danner, 2:1 (58.) Benedikt Herbrich, 2:2 (67.) Christoph Danner
SR: Daniel Richter (Regensburg)
Zuschauer: 200


SpVgg Pfreimd - SV Kulmain 2:1 (0:0)

Das Spiel wurde von beiden Mannschaften mit hohem Tempo begonnen, da beide auf ein schnelles Tor aus waren. Die SpVgg hatte aber ein klares Chancenübergewicht, die jedoch vergeben wurden. Für die Gäste war am Pfreimder Strafraum Endstation. Nach dieser 15 minütigen Drangperiode verstärkten die Gäste ihre Abwehr und nahmen das Tempo heraus. Pfreimd passte sich unverständlicherweise dieser Spielweise an. So waren Chancen beiderseits Mangelware. Nach der Pause erhöhte Pfreimd den Druck wieder und suchte die Entscheidung. In der 50. Minute erzielte Bastian Lobinger nach schönem Pass von seinem Bruder Dennis mit überlegtem Schuss das 1:0. Jetzt tat der SV auch wieder mehr fürs Spiel. Für die SpVgg ergaben sich dadurch gute Konterchancen. Als in der 79. Minute Christian Most aus kurzer Entfernung das 2:0 erzielte, schien das Spiel entschieden. Die Gäste gaben nicht auf und kamen in der 81. Minute durch einen von Christoph Dumler sicher verwandelten Foulelfmeter zum 2:1. So waren die letzten Minuten noch spannend, da es für beide Mannschaften noch Möglichkeiten gab. Die SpVgg war aber bei diesem verdienten Arbeitssieg über 90 Minuten das bessere Team. (mbc)

SpVgg Pfreimd: Bergmann, Prey, Stefan Schießl, Schmid, Lösch (53. Schreyer), Hösl, Most, Lorenz (71. Thorin), Bastian Lobinger, Ring (83. Peter Schießl), Dennis Lobinger,
SV Kulmain: Philbert, Zeltner, Biersack (27. Kastner), Popp, Neumüller (51. Doreth), Ditscheck, Griener, Dumler, Felder (70. Doreth), Dollhopf, Schmidt
Tor: 1:0 (50.) Bastian Lobinger, 2:0 (79.) Christian Most, 2:1 (81.) Christoph Dumler (Foulelfmeter)
SR: Fabian Rogler (SpVgg Faßmannsreuth)
Zuschauer: 170


SC Katzdorf - SV TuS/DJK Grafenwöhr 1:3 (1:2)

Vor einer stattlichen Zuschauerkulisse von 400 Zuschauern entführten die Gäste aus Grafenwöhr verdient drei Punkte. Die Grafenwöhrer gewannen über das ganze Spiel hinweg die meisten Zweikämpfe und kamen immer wieder brandgefährlich vor das Katzdorfer Tor. Das 0:1 für den SV TuS/DJK fiel schließlich in der 16. Min. mittels Foulelfmeter durch Renner. Fünf Minuten später gelang jedoch den Katzdorfern durch Baringer der 1:1- Ausgleich. Angespornt durch den Ausgleich begannen die Gastgeber mehr auf Angriff zu spielen. Die Grafenwöhrer konterten sie jedoch in der 31. Min. durch Kasseckert zum 1:2 aus. In der zweiten Hälfte standen die Gäste sicher in der Abwehr, die Katzdorfer hatten keine einzige Torchance mehr. Den Sieg machte schließlich Dobman mit dem 1:3 für den SV TuS/DJK perfekt.

SC Katzdorf: M. Baumann, Lehnerer, Reil, Mayer (70. Niedermeier), Roidl (35. Karl), Wagner, Mulzer, Baringer (55. Berger), F. Baumann, Bayerl, Mulzer
SV TuS/DJK Grafenwöhr: Pausch, König, Rahn (46. St. Waechter, 62. Weissel für St. Waechter), J. Waechter, Kasseckert, Dippl, Dobmann (73. Schoenberger), Renner, Kraus, Lober, Schmidt
Tore: 0:1 (16.) Renner, 1:1 (21.) Baringer, 1:2 (31.) Kasseckert , 1:3 (66.) Dobmann
Gelb-Rot: 81. Dippl (SV Tus/DJK Grafenwöhr)

SR: Benjamin Mignon

Zuschauer: 400

Aufrufe: 013.9.2015, 21:19 Uhr
Josef WeinAutor