2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau

Bessere Ergebnisse sind das Ziel

Schnellcheck zur neuen Saison: Der RSV Urbach strebt einen einstelligen Tabellenplatz an

Die abgelaufene Saison hatte für den Verein den Abstieg in die Kreisliga A zur Folge. Dort angekommen, sollen die Ergebnisse besser werden, der Rest komme von allein, so Teammanager Guido Kromen. Er setzt dabei auf das Trainerduo Michael Cwikowski und Paul Sobczyk.

1. Was war die positive Überraschung der vergangenen Saison?

Guido Kromen: In der vergangenen Saison gab es wenig positive Dinge, der Abstieg in die Kreisliga A war das Ergebnis. Wenn es überhaupt eine positive Überraschung gab, dann der tolle Einstand des A-Jugendlichen Alex Manns, der sich von jetzt auf gleich im Team zurecht fand und einige gute Leistungen ablieferte.


2. Welche Veränderungen gibt es im Team? Neuzugänge?

Guido Kromen: Neu dabei sind Serhat Simsek (Deutz 05), Adem Uguz (SC Holweide), Boban Atanaskoski (Rheingold Poll), Peter Schröder (Fortuna Nohn), Bene Habroune, Vladyslav Shykhov (beide SpVg. Porz), Pasquale Consiglio, Marcel Bucher (beide vereinslos) und Nick Nollen (Torwart) vom TSV Merheim.


3. Gibt es andere Neuigkeiten im Verein oder Umfeld?

Guido Kromen: Das Trainerteam Michael Cwikowski und Paul Sobczyk (als Spielertrainer) macht seinen Job weiter und genießt die volle Rückendeckung des Vorstands. Die beiden waren gegen Ende der letzten Saison eingesprungen, als man sich von Daniel Bartsch getrennt hatte.


4. Wie lautet das Saisonziel für die kommende Saison? Wann ist Vorbereitungsstart bzw. habt ihr schon angefangen?

Guido Kromen: Als Saisonziel wird ein einstelliger Tabellenplatz angestrebt. Der Trainingsbeginn ist am 11.7.2016.


5. Was muss 2016/17 besser werden?

Guido Kromen: In der neuen Saison müssen vor allem die Ergebnisse besser werden, wenn das klappt folgt alles andere von alleine.


6. Welche negativen Entwicklungen gibt es im Amateurfußball und was sollte man dagegen tun?

Guido Kromen: Grundsätzlich empfinde ich die „Gehaltszahlungen“ im Amateurfußball schon seit langem als ein sehr großes Ärgernis, aber nicht als notwendiges Übel. Viele Spieler verlieren dadurch völlig das Realitätsbewusstsein.

Antworten von Teammanager Guido Kromen

Aufrufe: 024.7.2016, 13:30 Uhr
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