TuS-Trainer Torsten Strieder hat einerseits großen Respekt vor den vielen exzellenten Individualisten des Landesligaabsteigers. Zum anderen aber hat der Meistermacher ein Rezept zur Hand, das bereits im Hinspiel beim 4:0-Heimsieg Früchte trug. „Wir wollen die Gegenspieler in jedem Mannschaftsteil bearbeiten“, kündigt der 49-Jährige an, den Gastgebern „die Lust am Fußballspielen zu nehmen“. Ziel des Aufsteigers sei es, Türkgücü nicht ins Spiel kommen zu lassen. Erfahrungsgemäß seien die offensiven Gastgeber mit schnellem Umschaltspiel nach hinten verwundbar, was viele Gegentore belegten. Strieder traut übrigens „den hungrigen und schnellen Angreifern“ Jannes Sabelhaus und Pascal Gerdes zu, gemeinsam den verletzten Fabian Spree gut zu vertreten.