2024-05-08T14:46:11.570Z

Ligavorschau
Der SV Etzenricht (in Blau) muss am Montag erneut ran. F: Brüssel
Der SV Etzenricht (in Blau) muss am Montag erneut ran. F: Brüssel

Beim Defensivspezialisten zu Gast

Der SV Etzenricht trifft am Ostermontag um 15 Uhr beim ASV Burglengenfeld/ Spiel auf Augenhöhe

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Der SV Etzenricht ist bei der besten Defensicmannschaft der Liga beim ASV Burglengenfeld um 15 Uhr zu Gast. Diese Partie des Tabellenfünften gegen den Vierten wird geprägt sein, dass beide Teams sich auf Augenhöhe begegnen. Der Aufsteiger aus Burglengenfeld hat mit den Gästen noch eine Rechung offen, denn im Hinspiel verloren sie klar mit 0:2.
Trainer Faruk Maloku vom SVE geht klar davon aus: "Jeder einzelne Spieler vom ASV spielt unglaublich diszipliniert für seine Mannschaft, keiner weicht von seinen Aufgaben ab und jeder gibt alles für sein Team. Man spürt es förmlich wie geschlossen die Mannschaft hinter der Philosphie vom Trainerkollegen Matthias Bösl steht." Wichtig sei für den Aufsteiger, dass sie in der Defensive immer zu Null spielen wollen. In der Offensive sei der Gastgeber, so Maloku, mit Matthias Gröger, Fabian Seitz und Alexander Fuchs sehr schnelle und brandgefährliche Konterspieler vorhanden.

Die Tatsache das es für beide Mannschaften um nichts mehr geht und sich beide Mannschaften auf Augenhöhe begegnen, wird zeigen bei wem die bessere Tagesform vorhanden sein wird. "Ich glaube nicht das Burglengenfeld von ihrem Konzept abrücken wird", so Maloku, "sondern an ihrem Spielstil bis Saisonende festhalten wird".

Der SV Etzenricht kann aus dem vollen schöpfen, denn alle Mann sind an Bord. Zuletzt in der Partie gegen Kareth Lappersdorf, man trennte sich mit 1:1, war es so, dass die Gastgeber die Etzenrichter sehr gut unter Kontrolle halten konnte. "Das Ergebnis ist vom Spielverlauf gesehen gerecht ausgegangen. Es war weder Kareth noch wir richtig hungrig auf einen Sieg", so der Etzenrichter Coach. Jetzt gegen Burglengenfeld soll dies anders werden und am Ende will der SVE seinen Hunger auf Sieg stillen.

Aufrufe: 020.4.2014, 13:37 Uhr
Dagmar Nachtigall/lgAutor