2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau
Nach der Niederlage zum Saisonauftakt gegen den FC Ehekirchen (hier Simon Schmaus) will die TSG Untermaxfeld mit Stefan Seissler (links) und Michael Karmanski (rechts) in Dinkelscherben die ersten Punkte einfahren.  Foto: Xaver Habermeier
Nach der Niederlage zum Saisonauftakt gegen den FC Ehekirchen (hier Simon Schmaus) will die TSG Untermaxfeld mit Stefan Seissler (links) und Michael Karmanski (rechts) in Dinkelscherben die ersten Punkte einfahren. Foto: Xaver Habermeier

An Platz zwei Gefallen gefunden

Dinkelscherben will gegen Untermaxfeld die Euphorie mitnehmen +++ Zusmarshausen bleibt auf dem Teppich +++ Bruderduell in Bubesheim

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Der Saisonauftakt der Bezirksligisten TSV Meitingen und SV Cosmos Aystetten dauerte am vergangenen Sonntag nur 45 Minuten. Der Rest ist im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Nun nimmt man am Sonntag einen neuen Anlauf über 90 Minuten. Quasi das „Nachspiel“ zur Bayernliga trägt die Rainer U23 gegen Zusmarshausen aus. Die Gäste aus dem Landkreis Augsburg sind für Rain II ein völlig unbekannter Gegner und daher auch nur schwer einzuordnen.

TSV Dinkelscherben - TSG Untermaxfeld (So 15:00)
(Bilanz seit 2014: 0 Siege Dinkelscherben – 0 Remis – 0 Siege Untermaxfeld)
Selbst die meisten Spieler, Verantwortlichen und treuen Fans täten sich bei der Frage, wann der TSV Dinkelscherben in der letzten Saison denn eigentlich seinen ersten Heimsieg landete, höchstwahrscheinlich äußerst schwer. Die Antwort: Erst am zwölften Spieltag, beim 2:1-Sieg über Donauwörth, gingen die Lila-Weißen zuhause als Sieger vom Feld. Dinkelscherbens Trainer Michael Finkel kann sich an die lange Durststrecke auf dem heimischen Kaiserberg allerdings genau erinnern. „Nicht noch einmal!“, sagt er dazu.
In der Tat gibt es aber einige Parallelen zum Vorjahr. Auch damals, beim 2:0-Erfolg im Eröffnungsspiel bei Aufsteiger Ziemetshausen, wartete im Anschluss gleich der nächste Liganeuling (2:2 gegen Lauingen). Und so wird es auch sein, wenn mit der TSG Untermaxfeld der letztjährige Meister der Kreisliga Ost zu Gast ist. „Wir wollen die Euphorie aus dem ersten Spiel mitnehmen, ganz klar“, zeigt sich Finkel wieder einmal gewohnt offensiv und fügt hinzu: „Mit der Leistung in Günzburg können wir gegen jeden Gegner in der Liga zumindest bestehen“.
Zweites Spiel, zweiter Sieg und gleichzeitig der erste Heimerfolg lautet also die Vorgabe des Trainers, der jedoch vor dem Gegner eindringlich warnt. Euphorie ja, aber keineswegs unterschätzen, so Finkel. Denn obwohl die Gäste aus Untermaxfeld ihr erstes Bezirksliga-Spiel mit 0:2 gegen Ehekirchen verloren haben, strahlen sie durchaus großes Potenzial aus. Gerade ihre jungen Angreifer André Fleury (19/25 Saisontore) und André Ruf (24/22 Saisontore) trafen im vergangenen Jahr fast nach Belieben.
Hinzu kommt, dass mit dem Doppeltorschützen Thomas Kubina, der krankheitsbedingt angeschlagen ist, und Neuzugang Cosmin Uilacan, der starke Schmerzen im Rippenbereich hat, zwei tragende Säulen im Dinkelscherbener Spiel auszufallen drohen. Zudem ist auch Abwehrspieler Raimund Seibold voraussichtlich noch beruflich unterwegs. Das letzte Wort ist aber wohl bei allen dreien noch nicht gesprochen.
Doch wie dem auch sei, das Trainerduo Finkel/Erlenbaur hat in den letzten Wochen immer wieder betont, wie wichtig ein großer und ausgeglichener Kader ist, und scheut sich auch nicht, seine jungen Leute ins kalte Wasser zu werfen. So etwa Daniel Walter, der zum Auftakt gleich von Beginn an auf der Position des rechten Außenverteidigers ran durfte.
Egal wie der Kader schließlich also aussehen wird, die Marschroute wird dieselbe bleiben. Der nächste Dreier soll nicht lang auf sich warten lassen, denn der Blick auf die Tabelle und Platz zwei nach dem ersten Spieltag gefällt den Lila-Weißen durchaus.
Der Anfang ist für die TSG Untermaxfeld gemacht. Zwar verloren die Mösler ihr erstes Spiel in der Bezirksliga gegen Ehekirchen mit 0:2. Den Mut verloren hat die Elf von Coach Sepp Lösch freilich dennoch nicht. „Wir fahren definitiv selbstbewusst nach Dinkelscherben und wollen etwas erreichen“, kündigt der TSG-Coach an. Ein Unentschieden ist an diesem Wochenende das Mindestziel für den Aufsteiger. Denn am Ende sind es die Punkte, die über Abstieg oder Klassenerhalt entscheiden. Und letzterer ist erklärtes Saisonziel des Aufsteigers.
Doch Lösch weiß um die Qualitäten von Gegner Dinkelscherben. „Der TSV ist ein sehr kampfstarkes Team und will daheim natürlich gerne den zweiten Dreier holen.“ Eine schwierige Aufgabe für den Neuling, der sich zuerst an die härtere und schnellere Gangart in der Bezirksliga gewöhnen muss.
Und so geht es für die TSG im Moment vor allem darum, die Unterschiede zwischen Kreis- und Bezirksliga so schnell wie möglich abzubauen. „Wir verbessern im Moment noch unsere Schnelligkeit und die Härte in den Zweikämpfen. Denn der Unterschied zwischen den Ligen ist enorm“, erläutert Lösch die Trainingsziele der kommenden Wochen. Eine große Erleichterung ist für die TSG in dieser ersten Bezirksligasaison sicherlich der große Kader. „Mir stehen jederzeit genügend Spieler für die verschiedenen Positionen zur Verfügung“, freut sich Lösch. Mit 28 Mann im Training kann sich der Trainer über mangelndes Engagement zudem nicht beschweren. Außerdem positiv: Am Sonntag stehen Lösch alle Spieler zur Verfügung.
Schiedsrichter: Daniel Uhrmann (Kaufbeuren)


TSV Rain/Lech II - TSV Zusmarshausen (So 16:15)
(Bilanz seit 2014: 0 Siege Rain/Lech – 0 Remis – 0 Siege Zusmarshausen)
Beim jungen Rainer Team war bei der 3:6-Auftaktniederlage in Wertingen nicht alles schlecht. Eine knappe Stunde lang spielte das Team richtig gut, brachte sich nur durch ungeschicktes Verhalten selbst um den Lohn. Das ist aber vergessen. Der U23-Coach war mit den Trainingsleistungen in dieser Woche sehr zufrieden: „Mein junges Team hat sich voll reingehängt und ist heiß auf das nächste Spiel.“ Schneider geht aber von einer schweren Aufgabe aus: „Zusmarshausen ist ein sehr unangenehmer Gegner, der sehr schwer zu spielen ist.“ Von seiner Mannschaft fordert er vor allem spielerisch wieder eine gute Leistung. Die Zielsetzung ist klar: Rain II will das Spiel gewinnen, um nicht von vorneherein mit dem Rücken zur Wand zu stehen.
Nur kurz währte die Freude über den 2:1-Auftaktsieg gegen den SC Bubesheim beim TSV Zusmarshausen. „Unsere Augen sind schon auf dem nächsten Gegner und der heißt Rain“, erzählt Trainer Reinhard Brachert. Man werde wegen den einen Sieg jetzt auf keinen Fall abheben, sei aber natürlich erleichtert, dass der Einstand in die neue Liga so geglückt ist. Jetzt erwartet die junge Truppe von Reinhard Brachert die Bayernliga-Reserve des TSV Rain/ Lech. Brachert warnt: „Die werden mit Sicherheit spielstärker als Bubesheim sein, das wird ein richtiger Gradmesser.“ Deshalb fordert der Übungsleiter eine kompakte Leistung, um beim TSV Rain bestehen zu können. „Wir lassen uns vom ersten Spieltag nicht blenden und wissen, dass wir noch gewaltig zulegen müssen“, so Brachert.
Ein großes Fragezeichen steht weiterhin hinter Defensivallrounder Simon Schneider. Ansonsten stellt Brachert den gleichen Kader wie am ersten Spieltag, mit dem Ziel: „Wir wollen auf jeden Fall einen Punkt entführen.“
Schiedsrichter: Tobias Dikkaya (Mauerstetten)


TSV Meitingen - TSV Ziemetshausen (So 17:00)
(Bilanz seit 2013: 0 Siege Meitingen – 2 Remis – 0 Siege Ziemetshausen)
Mit einem blauen Auge ist die Truppe von Ali Dabestani davongekommen. „Es gab in dieser Woche eine sehr deutliche Ansprache, dass die Jungs jetzt aufwachen und verstehen, dass es in der Punktrunde anders zur Sache geht“, geht der Coach mit seinem Team hart ins Gericht. Denn Dabestani hält viel von seiner Mannschaft. „Wenn wir mit einer anderen Einstellung in die Spiele gehen, dann können wir jeden Gegner schlagen.“ Auch den TSV Ziemetshausen, den man im zweiten Heimspiel erwartet. Dabestani weiß auch: „Uns fehlt ein klassischer Mittelstürmer, der die Bälle vorne auch mal halten kann.“ Einer, wie Dabestani eben. Und der Coach schließt eine Selbstnominierung nicht aus. „Ich trainiere schon seit einigen Wochen mit. Für 90 Minuten reicht es nicht, aber es könnte eventuell schon zu einem Einsatz reichen.“ Neben Vielleicht-Rückkehrer Dabestani ist David Körner wieder an Bord.
Das erste Spiel der Saison war kein gutes und ging am Ende auch verloren. Da trifft es sich gut, dass der TSV Ziemetshausen gleich eine neue Chance erhält, positiv in der Spielzeit anzukommen.
Wie stark der Kontrahent sein wird, ist zu Beginn einer Spielzeit immer schwer zu sagen. In diesem Fall trifft das besonders zu, denn die Auftaktpartie der Meitinger gegen Cosmos Aystetten wurde wegen eines Unwetters abgebrochen.
Doch Ziemetshausen will sich nach Angaben von Abteilungsleiter Georg Stötter nicht am Gegner orientieren, sondern eigene Stärken ausspielen. Das heißt für ihn: „Wir werden versuchen, hinten sicher zu stehen. Ich gehe davon aus, dass wir auf Konter spielen und schauen, so zum Erfolg zu kommen.“
Die Stimmung im Kader sei trotz der Heimniederlage gegen Donauwörth gut, versichert Stötter. Probleme bereitet allerdings die Personalfrage. Drei Leistungsträger (Tobias Hillenbrand, Domenic Mader und Thomas Pietsch) sind derzeit beruflich sehr stark eingebunden und stehen nicht bei 100 Prozent. Außerdem wird Andreas Schedel wohl zwei Monate lang ausfallen: Der Rechtsverteidiger wird am Montag an seiner schon lange lädierten Schulter operiert.
Schiedsrichter: Maximiliane Mayer (Ottmarshsn.)


TSV Wemding - SV Cosmos Aystetten (So 17:00)
(Bilanz seit 2014: 0 Siege Wemding – 0 Remis – 0 Siege Aystetten)
Optimismus verbreitet dieser Tage Wemdings Trainer Rico Langhof. Unter der Woche nahm der TSV die Pokal-Hürde in Altisheim mit einem klaren 5:0-Erfolg. „Es hat mich gefreut, wie souverän wir gewonnen haben – auch ohne spielerisch zu brillieren“, blickt der Coach zurück. In der Mannschaft herrsche derzeit eine positive Stimmung, diese wolle man im ersten Heimspiel am Sonntagabend nutzen. „Schwer einzuordnen“ ist für Langhof das 1:1 zum Saisonauftakt in Holzkirchen. Das Remis sei insgesamt gerecht. Wenn man jedoch kurz vor Schluss den Ausgleich kassiere und im Gegenzug die Großchance zum Sieg liegen lasse, „fühlt es sich fast wie eine Niederlage an“. Der Gegner und Aufsteiger Cosmos Aystetten ist für den Trainer „die große Unbekannte“. Langhofs Co-Trainer Martin Leimer wollte unter der Woche noch einige Infos über den Gegner einholen. Beim TSV selbst sind fast alle Mann an Bord. Langhof: „Nur bei Philipp Schmidt ist es noch offen, ob er einsatzfähig ist.“
Trainer Paulo Mavros macht aus seiner Verärgerung über den Spielabbruch keinen Hehl: „Wir waren die bessere Mannschaft und hatten gute Chancen auf den Sieg. Außerdem sind viele Zuschauer von uns mitgefahren.“ Angesichts der Naturgewalten über Meitingen hat er jedoch auch Verständnis für die Entscheidung. „Sobald die eigene Gesundheit gefährdet ist, muss Schluss sein.“ Den halb fertigen Saisonauftakt will er nun möglichst schnell abhaken. Die Konzentration gilt dem TSV Wemding. „Wir spielen auswärts bei einer guten Mannschaft, aber wir wollen auf jeden Fall etwas Zählbares mitnehmen. Die Punkte, die wir in Meitingen nicht geholt haben, müssen dafür jetzt her. Wir sind heiß auf die 90 Minuten.“
Schiedsrichter: Abdullah Carman (O`bernbach)


FC Ehekirchen - SV Holzkirchen (So 17:00)
(Bilanz seit 2013: 0 Siege Ehekirchen – 0 Remis – 2 Siege Holzkirchen)
Ein Problem mit der Kaderstärke könnte hingegen der FC Ehekirchen bekommen. Zwar stehen auch hier gute Alternativen in der zweiten Reihe, im Gesamten dürfen sich in der Vorrunde jedoch nicht zu viele Spieler verletzen. „Mit diesem Kader müssen wir jetzt bis zur Winterpause auskommen“, erklärt FC-Übungsleiter David Bulik und ergänzt: „Sollten wir allerdings mit einem Engpass zu kämpfen haben, setzen wir uns in der Winterpause zusammen und denken über Neuzugänge nach.“
Trüben kann dieser Umstand den Optimismus beim FC Ehekirchen nicht. Nach dem Auftaktsieg im Derby gegen Untermaxfeld ist Coach Bulik auch für die Partie gegen Holzkirchen in Siegeslaune. „Vor eigenen Publikum wollen wir natürlich drei Punkte holen“, erklärt der Trainer. Doch auch er weiß, dass der Gegner Holzkirchen ein harter Brocken ist. „Ich denke, dass das Spiel gegen Holzkirchen schwieriger als das gegen Untermaxfeld wird.“ Auch beim FC Ehekirchen gibt es noch einige Dinge, die der Trainer in den kommenden Wochen verbessern will. „Wir haben eine starke Defensive, allerdings fehlt noch oft der letzte entscheidende Pass und der Wille zum Tor“, sagt der FC-Coach.
Christoph Greiner, einer der beiden Holzkirchener Abteilungsleiter sagt: „Am Sonntag fahren wir zu unserem ersten Saison-Auswärtsspiel nach Ehekirchen, wo die Punkte sehr hoch hängen“. Zwar habe man in der vergangenen Saison beide Duelle gegen den starken Mitaufsteiger gewonnen, jedoch standen diese auf Messers Schneide.
Ähnlich wie beim Saisoneröffnungsspiel gegen Wemding, wobei es gegen eine genauso starke Mannschaft ging und es ein gerechtes Unentschieden gab. Auf diese Leistung könne man im Großen und Ganzen aufbauen. Dabei habe die Mannschaft Lauf- und Kampfbereitschaft gezeigt, könne aber im spielerischen Bereich noch aufholen. Vor allem in der ersten Halbzeit sei man gut organisiert gewesen und habe Wemdings Offensive nicht zur Entfaltung kommen lassen. Selbst hatte man ein Übergewicht an Chancen und konnte so immer wieder Nadelstiche setzen. Leider verletzte sich bereits nach einer Viertelsunde Kapitän Tobias Rau so schwer am Sprunggelenk, dass er auch in den kommenden Wochen nicht zur Verfügung stehen kann. „In der zweiten Hälfte haben uns dann die Wemdinger mit ihrer aggressiveren Spielweise etwas den Schneid abgekauft“, weiß Greiner noch und so geriet man auch folgerichtig in Rückstand. Danach habe man jedoch Charakter gezeigt und den Kampf angenommen, der dann schließlich ja auch noch zum gerechten Ausgleich führte.
„Die Ehekirchener sind ein ausgeglichenes Team mit einigen sehr guten Einzelspielern“, weiß Greiner, selbst noch Aktiver. Zudem habe sich der FCE mit Spielertrainer David Bulik (Türkspor Augsburg) oder Florian Wenger (TSV Aindling) noch hochkarätig verstärkt. „Außerdem wird es wichtig sein, die Kreise des starken Simon Schmaus einzuengen“, so Greiner. Trotz der schweren Aufgabe fahre man aber optimistisch nach Ehekirchen und hofft, mit einer kompakten Teamleistung Zählbares mitzunehmen.
Schiedsrichter: Hakan Peker (FC Haunst.)



Die Zwillinge Tobias (links) und Markus Bader stehen sich zum ersten Mal in ihrer Laufbahn gegenüber. Tobias kickt beim FC Günzburg in der Innenverteidigung, Markus steht beim SC Bubesheim zwischen den Pfosten. Foto: Uli Anhofer

SC Bubesheim - FC Günzburg (So 18:00)
(Bilanz seit 2014: 0 Siege Bubesheim – 0 Remis – 0 Siege Günzburg)
Zwei Spieler fiebern dem Derby zwischen dem SC Bubesheim und dem FC Günzburg ganz besonders entgegen: die Zwillingsbrüder Markus und Tobias Bader. Markus steht beim gastgebenden Landesliga-Absteiger zwischen den Pfosten, Tobias organisiert beim Aufsteiger aus der Kreisstadt die Abwehr.
Markus Bader: Wir hatten vor der Saison viele sehr gute Abgänge zu verzeichnen. Ich möchte meinen Kasten sauber halten. Derbys haben ihre eigenen Regeln, aber wir gewinnen mit 2:0. Natürlich muss sich der Verlierer hinterher kleine Nickligkeiten gefallen lassen.
Tobias Bader: Natürlich will jeder gewinnen. Der SC Bubesheim ist Favorit. Wir haben aber auf jeden Fall eine Chance und werden 1:0 gewinnen. Klar wird der Sieger den Verlierer ein bisschen foppen.
Schiedsrichter: Christian Struyk (TürkMarktob.)

Aufrufe: 02.8.2014, 08:52 Uhr
Augsburger Allgemeine / meiAutor