2024-05-08T11:10:30.900Z

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F: Thomas Rinke
F: Thomas Rinke

Abstiegskampf in Fürstenau

1. Kreisklasse Nord A: Reserve der Spvg. gegen SGV-Reserve

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Der Blick auf den anstehenden Spieltag in der 1. Kreisklasse Nord A:

Spvg Fürstenau (1.) – SV Kettenkamp (6.). Mit einem Sieg wäre Fürstenau die Herbstmeisterschaft nicht mehr zu nehmen. Kettenkamp hingegen könnte weiter Druck auf das Verfolgerfeld an der Tabellenspitze ausüben. Im letzten Spiel in Nortrup verlor der SVK in allerletzter Minute noch mit 3:4.

TuS Bersenbrück II (9.) – Fortuna Eggermühlen (4.). Kann die TuS-Reserve im Heimspiel gegen Eggermühlen den Abwärtstrend stoppen? Die Aufgabe wird für das Team von Trainer Mike Eismann jedenfalls nicht angenehm. Die Fortuna bezwang zuletzt Grafeld und rückte auf Platz vier vor. Keine leichte Aufgabe also für die formschwachen Bersenbrücker.

Eintracht Neuenkirchen II (2.) – SG Voltlage II (13.). Die Favoritenrolle lieg ganz klar bei den Hausherren. Neuenkirchen hat seit sieben Spielen nicht mehr verloren, Voltlage aus den letzten sechs Partien keinen Punkt mehr geholt. Es wird also höchste Zeit zu punkten für die Elf von Heinrich Stricker. Der Druck auf Voltlage II wächst mit jeder Niederlage weiter an.

GW Schwagstorf (5.) – BW Merzen II (10.). Lediglich der schwachste Saisonstart trennt die Merzener Reserve vom starken Aufsteiger aus Schwagstorf. In den letzten Wochen hat sich die Mannschaft von Peter Deters weitestgehend stabilisert, sodass am Sonntag zwei nahezu gleichwertige Teams aufeinandertreffen dürften.

FC Talge (7.) – SF Vechtel (15.). Aufsteiger Talge stellt mit Spielertrainer Arne Sander einen der Top-Torjäger der Liga. Er alleine erzielte elf Treffer und damit fast so viele, wie die gesamte Mannschaft des Tabellenletzten aus Vechtel (13 Tore). Immerhin: Gegen Schwagstorf machte Vechtel ein gutes Spiel und verlor spät und knapp mit 2:3.

SV Grafeld (3.) – BSV Ohrtermersch-Ohrte (12.). Nach der 1:2-Niederlage gegen Eggermühlen wollen sich die ambitionierten Grafelder im Heimspiel gegen Ohrtermersch wieder rehabilitieren. In der letzten Saison endeten beide Partien unentschieden (4:4, 1:1), in den Jahren davor gewann jeweils die Heimmannschaft. So oder so dürfte für Grafeld die Marschroute ganz klar „Heimsieg!“ lauten.

Spvg Fürstenau II (14.) – SV Gehrde (11.). Fürstenau II benötigt jeden Punkt im Abstiegskampf, während Gehrde etwas entspannter auf das Schneckenrennen im Tabellenkeller schauen kann. Mit einem Dreier wären die von Jürgen Kellermann trainierten Gehrder wohl vorerst aus dem Gröbsten raus, sodass der Blick in Richtung Tabellenmittelfeld wandern könnte.

Aufrufe: 027.10.2016, 22:15 Uhr
Bersenbrücker KreisblattAutor