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Jetzt steht es aus Sicht des FC Spandau 0:6.
Der FFV Keeper fängt einen Pass ab und drischt die Pille schnell auf die außen. Ein doppelter Seitenwechsel, ein Pass in die Mitte und mit der Hacke wird das halbe dutzend voll gemacht
Und wieder schlägt der FFV in einer Druckphase des FC zu. Das bewährte Mittel lautet wieder: Ball im Aufbau abluxen, schnell nach vorne spielen, einnetzen
Die Partie wurde immer zerfahrener. Der FFV kann aber den nächsten Punch setzen. Nach einer guten Einzelaktion folgt ein Pass, der Torschütze ist frei und verwandelt
Durch einen harten Zweikampf kommt Spandau in Ballbesitz. Eigentlich rechnen alle mit einem Pfiff des Schiris. Doch der hat kein Foul gesehen und so kann der FFV ganz gemütlich zum achten Tor schlendern