Du verwendest einen veralteten Browser, wodurch die Funktionalität von FuPa eingeschränkt ist und es zu unerwarteten Fehlern kommen kann. Damit du FuPa vollumfänglich nutzen kannst und wir dir eine bessere Nutzungserfahrung und mehr Sicherheit auf unserer Anwendung bieten können, nutze bitte einen aktuellen Browser.
Cwik, als Leader bekannt, als Scorer gefürchtet, ging auch hier mit gutem Beispiel voran und erzielte die richtungsweisende Führung. Der Pass von Hausleitner fand mit ihm den perfekten Abnehmer. Er netzte durch einen wuchtig getretenen Stoß aus rund 16 Metern ein. Der Torwart schien von der ausgezeichneten Qualität des Schusses überrascht zu sein, sodass ihm nichts mehr anderes übrig blieb, als das Leder im Gehäuse landen zu lassen. Das Stadion stand völlig Kopf, Freudentränen wurden vergossen!
Pitschi zu Cwik: "wart wart wart" und "Warum hosd du glei gspuid?" Dazu kann es nur eine Antwort geben: Cwik kennt seine Mitspieler besser als die sich selber und wusste, dass Pitschi (heute Feldspieler, sonst Freizeittorwart, Anm. d. Red.) den Ball locker erlaufen kann. Er spielte die Kugel mit dem Timing einer Rolex GMT Master Ice aus seinem Fußgelenk in die Schnittstelle und erwischte die gegnerische Defensive damit auf dem falschen Fuß. Für Pitschi war die Vollendung dann nur noch Formsache!
Die äußerst scharfe Hereingabe von Gollak M. verfehlten zunächst zwei Spieler der Gäste inkl. ein Verteidiger der Heimelf. So stand Cwik Michael (den Ball instinktiv antizipierend) am zweiten Pfosten sträflich alleine, nutzte die Gunst der Stunde und bugsierte die Murmel in klassischer Mittelstürmermanier über die Linie zum viel umjubelten 7:2. Mit diesem Treffer konnte er seine bockstarke Leistung veredeln.