Zwei Bezirksligisten mischen beim Hallenmasters in Sinzing mit

Eine stimmungsvolle Sinzinger Halle, Budenzauber nach den „alten“ Hallenregeln mit Rundumbande, Lokalderbys und massig Tore – Begriffe, die mittlerweile schon traditionell zusammengehören. Mal wieder lädt der SC Sinzing Mannschaften aus der Umgebung ein, sich beim Hallenmasters zu messen. Bereits in den Vormittagsstunden ermitteln die Damen ihren Sieger. Ab 14 Uhr sind die Herren am Zug. In zwei Gruppen à vier Mannschaften werden zunächst die Halbfinalisten ermittelt, die schließlich ab 16.30 Uhr um den Finaleinzug fechten. Das Endspiel ist für 17.37 Uhr terminiert, zuvor werden alle weiteren Platzierungen ausgespielt. Ein Spiel dauert zehn Minuten.

Ein „ungezwungenes, recht gut besetztes Turnier ohne große Hektik und Stress“ wünscht sich wie immer Franz Schöppl, Vorsitzender und Fußball-Abteilungsleiter des Sportclubs.

In den zehn vorangegangenen Auflagen brachte das Turnier fünf Sieger hervor. Seriensieger FC Viehhausen, anschließend je zweimal den FC Kelheim und den BSC Regensburg. Auf den TSV Alteglofsheim folgte wiederum Viehhausen und im letzten Jahr eben der SC Sinzing. Natürlich strebt der Ausrichter die Titelverteidigung an. Mit der Mannschaft von Spielertrainer Sebastian Schöppl und „Co“ Claus Alkofer ist jedenfalls zu rechnen.

Aus der Bezirksliga Süd sorgen wie erwähnt Pielenhofen-Adlersberg und Prüfening für etwas höherklassigeren Flair. Die Prüfeninger als amtierender Regensburger Hallenstadtmeister dürften als Topfavorit um den Turniersieg gelten, mit ihrer frechen und spielstarken Hallentruppe. Außerdem gehen Kreisligist ASV Undorf, der TSV Deuerling aus der Kreisklasse sowie der SC Kelheim aus der A-Klasse an den Start. Der TSV Kareth-Lappersdorf schickt eine aus „Zweiter“ und „Dritter“ gemischte Mannschaft ins Rennen. Das Achterfeld komplettieren die Gastgeber vom SC Sinzing (Kreisliga) mit Team Rot und Schwarz.


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