
Nachdem die 35. Auflage des traditionsreichen Südhöhenturniers in Wuppertal am Samstag gestartet war, steht am Sonntag der Final-Spieltag an: Nach einer bislang makellosen Gruppen-Bilanz will der FSV Vohwinkel Wuppertal seinen Erfolgslauf weiter fortsetzen und auch in diesem Jahr den Hans-Löhdorf-Gedächtnispokal einheimsen. Allerdings zeigten auch Gruppen-Kontrahent SSV Bergisch Born sowie der SSV Germania Wuppertal und SV Jägerhaus Linde starke Leistungen und zählen zu den Titelanwärtern. Für Gastgeber SSV 07 Sudberg II hingegen wird es allerdings aller Wahrscheinlichkeit nichts mit einem Platz in der K.O.-Runde.
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Bereits im Viertelfinale kam es zur Neuauflage des Vorjahres-Finales, schließlich traf Titelverteidiger FSV Vohwinkel Wuppertal auf Ligakontrahent Cronenberger SC. Während der amtierende Gewinner in jeder Partie ablieferte und ohne Punktverlust als Gruppensieger in die K.O.-Runde einzog, schaffte der CSC den Sprung ins Viertelfinale erst auf den letzten Drücker. Demnach ging der FSV als Favorit in die Begegnung, und wurde seiner Rolle gerecht:
In einer zunächst lange Zeit ausgeglichenen und zweikampfbetonten Partie brachte Luis Cosimo Fritzsch Vohwinkel erst fünf Minuten vor Schluss auf die Siegerstraße, bevor Niklas Dörrier auf 2:0 erhöhte. Der CSC hatte derweil nichts mehr entgegenzusetzen und fing sich in der Schlussminute noch den dritten Gegentreffer, wodurch die Grün-Weißen sich - nach der Finalniederlage im Vorjahr - erneut geschlagen geben müssen.
Landesligist SSV Bergisch Born war anschließend in der zweiten Viertelfinal-Paarung gefragt, als es gegen den SC Sonnborn ging. Der Sechstligist, der - bis auf das Spitzenspiel gegen Vohwinkel - alle Gruppenspiele für sich entscheiden konnte, ging favorisiert in die Begegnung gegen den Drittplatzierten der Gruppe B, tat sich allerdings durchaus schwer:
Zwar gelang dem Favoriten bereits in der Anfangsphase der Führungstreffer, doch anschließend folgte bange Minuten. Denn der Sonnborn drückte auf den Ausgleich, konnte sich aber nicht belohnen. Im Gegenzug war es dann Top-Knipser Germano Bonanno, der einmal mehr für die Entscheidung sorgte und mit seinem elften Turniertreffer seinen Vorsprung an der Spitze der Torjägerliste weiter ausbaut.
Im dritten Viertelfinale kam es dann zu einem Aufeinandertreffen zweier Ligarivalen: Denn sowohl der TSV Ronsdorf als auch der SV Germania Wuppertal sind in der Bezirksliga beheimatet. Während dort jedoch Ronsdorf über der Germania rangiert, waren es nun die Blau-Weißen, die als Gruppenzweiter favorisiert in die Begegnung gingen. Auf dem Platz lieferten sich die beiden jedoch ein über die volle Zeit ausgeglichenes Duell:
Von Beginn ging es heiß her, die ersten Minuten verliefen jedoch torlos. Nach fünf Minuten war es dann TSV-Akteur Felix Anton Suhre, der den Toreigen ein erstes Mal brach. Anschließend wurde es zunehmend hitzig, da die Germania auf den Ausgleich pochte. Dieser sollte allerdings nicht gelingen, was sich wiederum Ronsdorf zunutze machte und sechs Minuten vor Schluss auf 2:0 stellte. Damit war die Vorentscheidung gefallen, in den Schlussminuten folgte kein weiterer Treffer mehr.
Im vierten und letzten Viertelfinal-Auftritt standen sich ebenfalls zwei Ligakontrahenten gegenüber: Der SV Jägerhaus Linde, der im Kreisliga-Alltag um den Bezirksliga-Aufstieg spielt und als Gruppensieger der Gruppe B bei diesem Turnier überraschte, traf auf den TSV Einigkeit Dornap. Dieser löste das K.O.-Phasen-Ticket denkbar knapp, schließlich schaffte der TSV den Einzug in die Top-acht dank einem Tor Vorsprung auf Verfolger Sudberg. Nun ging es also um den Halbfinal-Einzug, den sich schlussendlich der SV Jägerhaus sicherte:
Nach anfänglichen Schwierigkeiten geriet der favorisierte Tabellenzweite der A-Kreisliga zunächst in Rückstand, ließ sich davon aber keineswegs beirren. Denn nach der Hälfte der Spielzeit schien dem TSV Dornap zunehmende die Kräfte auszugehen, was der SV Jägerhaus zunutze wusste: Sowohl Leon Richarz als auch Fynn Gensicke knipsten doppelt und sicherten dem Favoriten die Vorentscheidung. Dornap gab sich jedoch trotz des deutlichen Rückstands nicht auf, drückte in den Schlussminuten auf den Anschluss und verkürzte auf 4:5, für mehr sollte es aber nicht reichen. Somit scheidet TSV nach hartem Kampf gegen den Ligakonkurrenten aus, der seinen Erfolgslauf hingegen weiter fortsetzt.
Die Viertelfinal-Teilnehmer von Gruppe A stehen fest: Weil sich der FSV Vohwinkel Wuppertal auch im Spitzenspiel gegen Konkurrent SSV Bergisch Born behauptet, zieht der amtierende Titelträger punktverlustfrei in die K.O.-Runde ein. Derweil mussten der TSV Ronsdorf und der TSV Einigkeit Dornap bis zum Schluss zittern, schließlich kamen die beiden Mannschaften aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber Gastgeber SSV Sudberg 07 II in die K.O.-Runde. Dieser verabschiedet sich währenddessen mit einem Sieg gegen Dornap aus dem Turnier, während Schlusslicht Beyenburg die Heimreise ohne Punktgewinn antritt.
Gleich zum Auftakt des finalen Spieltags in Gruppe A kam es mit dem Duell zwischen dem TSV Einigkeit Dornap und dem SSV Bergisch Born zu einem hochkarätigen Aufeinandertreffen. Denn sowohl Bezirksligist Dornap als auch der höherklassige Kontrahent konnten am Auftakt-Spieltag überzeugen und hofften nun darauf, sich durch einen Dreier eine Top-Ausgangslage für den Einzug in die K.O.-Runde zu erspielen.
Den besseren Einstand in den zweiten und letzten Turniertag erwischten dabei die favorisierten Borner, die nach vier absolvierten Minuten zum ersten Torerfolg kamen. Und auch in der Folge ließ der SSV nicht locker und erhöhte durch ein Eigentor auf 2:0, bevor Kai Kleinschmidt den TSV mit seinem Anschlusstreffer zurück ins Spiel brachte. Doch die Schlussminuten gehörten dann wieder dem Landesligisten aus Born, der in der Schlussphase durch Top-Knipser Germano Bonanno doppelt zuschlug und somit auch das vierte Gruppenspiel für sich entscheidet, womit der SSV das Viertelfinale-Ticket sicher hat.
Ebenfalls den Sprung in die K.O.-Runde schaffen konnte auch Titelverteidiger FSV Vohwinkel Wuppertal, der mit einem Dreier gegen Ligarivale TSV Ronsdorf mit Kontrahent Bergisch Born gleichziehen konnte. Nachdem Vohwinkel bereits am Vortag keine Gnade hat walten lassen und gar zweistellig gewann, ließ der Bezirksligist auch gegen Ligakontrahent Ronsdorf die Muskel ordentlich spielen:
Leon Miguel Zahran und Niklas Dörrier brachten den Favoriten früh auf die Siegerstraße, Ersterer traf bereits zum fünften Mal im Verlauf des Turniers. Im Anschluss passierte dann bis in die Schlussminuten nichts, in denen die Begegnung dann aber wieder Fahrt aufnahm: Nachdem Ronsdorf - das nach lediglich einem bisherigen Dreier auf Zählbares angewiesen warten - auf 1:2 verkürzte, gelang Luis Cosimo Fritzsch in der Schlussminute die Vorentscheidung. Anschließend gelang dem TSV durch den zweiten Treffer von Phil Ketzscher lediglich noch der 2:3-Anschluss, aufgrund einer Zeitstrafe beendeten die Schwarz-Weißen die Partie zudem nur zu viert. Damit schwinden die Hoffnungen des Bezirksligisten auf einen Platz unter den besten acht.
Gastgeber SSV 07 Sudberg II bekam es im letzten Turnierauftritt dann mit dem TSV Einigkeit Dornap zu tun, der vor Anpfiff ein Polster von drei Punkten auf den Kontrahenten auf der Habenseite hatte. Während der TSV den Einzug in die K.O.-Runde bereits bei einem Remis sicher hätte, mussten die 07er zwingend dreifach punkten, um die Rest-Hoffnungen auf eine Weiterkommen zu wahren. Dementsprechend ausgeglichen verlief auch die Begegnung:
Von Beginn entwickelte sich ein umkämpftes wie zweikampfbetontes Duell, in dem es nach gut fünf gespielten Minuten schließlich Dornap war, das durch Sascha Kreutzer mit 1:0 in Führung ging. Anschließend folgte dann - insbesondere aufgrund der starken Vorstellung des Sudberger Schlussmannes - auf beiden Seiten lange Zeit kein weiterer Treffer, ehe Sudberg zwei Minuten vor Spielende zum umjubelten Ausgleich kam.
Und damit nicht genug: Im Zuge eines perfekt ausgespielten Konters ließ der SSV nahezu mit dem Abpfiff das 2:1 folgen und ließ die Halle beben. Für die 07er ist es der erste Erfolg beim Heim-Turnier, allerdings reicht es aufgrund der schlechteren Tordifferenz dennoch nicht, an Dornap vorbeizuziehen und sich einen Platz unter den besten acht zu sichern.
Nach der Last-Minute Niederlage des TSV Einigkeit Dornap im Spiel zuvor witterte der TSV Ronsdorf die Chance auf den Einzug in die K.O. Runde und nutze sie eindrucksvoll. Im Spiel gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten TSV Beyenburg gab sich Ronsdorf keine Blöße und gewann hochverdient mit 6:0
Dass es in dem Spiel für den Bezirksligisten um den Viertelfinaleinzug ging, wurde direkt zu Beginn klar: Nach vier gespielten Minuten stand es bereits 3:0 für die Ronsdörfer. Nico Langels (1.), Phil Ketzscher (2.) und Leon Spiecker (4.) brachten den Favorit bereits früh auf die Siegerstraße. Doch auch danach ließ die Mannschaft von Trainer Denis Levering nicht locker. Weitere Tore von Camara Habib (8.) und Phil Ketzscher (6. & 11.) sorgten am Ende für einen, auch in der Höhe, verdienten Sieg und bringen den TSV Ronsdorf somit ins Viertelfinale des Südhöhenturniers. Der TSV Beyenburg dagegen verabschiedet sich punktlos aus dem diesjährigen Turnier.
Im letzten Gruppenspiel des Tages der Gruppe A kam es noch einmal zum absoluten Showdown: Der SSV Bergisch Born empfang die FSV Vohwinkel Wuppertal zum Spitzenspiel in der Gruppe A. Der Viertelfinaleinzug war schon vor der Partie für beide Mannschaften sicher. Jetzt ging es darum, sich auch noch den Gruppensieg zu holen, mit dem besseren Ende für den FSV.
Das Spiel startete wie erwartet sehr ausgeglichen. Beide Mannschaften neutralisierten sich quasi und wollten nicht zu früh ins Risiko gehen. In den ersten zehn Minuten der Partie passierte demnach nicht viel. Der FSV schien dabei allerdings etwas griffiger und hatte die klareren Chancen. In der Schussphase der Partie überschlugen sich dann die Ereignisse:
Vohwinkel ging zunächst durch Alphonso Manata in Führung (10.) und konnte diese in der elften Minute durch Malte Gerlich ausbauen. Die SSV schaffte es allerdings relativ schnell den Anschluss wieder herzustellen. Top-Torjäger Germano Bonnano traf in der zwölften Minute, musste in der 13. Minute dann aber direkt wieder den Gegentreffer zum 3:1 für Vohwinkel durch den Doppelpack von Manata hinnehmen. Eine Minute später war es dann erneut Bonanno, der zum zweiten Mal für den Landesligisten verkürzte. Für mehr sollte es jedoch am Ende nich reichen, im Gegenteil: Denis Arslan besorgte mit seinem fünften Turniertreffer in der Schlussminute den Sieg und sichert Vohwinkel Rang eins.
Die zweite Gruppe des Turnier hielt derweil das, was sie auch versprach: Einiges an Spannung. Während Vorjahresfinalist Cronenberger SC enttäuschte und erst auf das Viertelfinal-Ticket erst auf den letzten Drücker löste, thront mit dem SV Jägerhaus Linde ein Kreisligist an der Tabellenspitze. Neben dem Tabellenzweiten des Kreisliga-Oberhauses konnte auch der SSV Germania Wuppertal überzeugen und als Gruppenzweiten in die K.O-Phase einziehen. Ebenfalls abliefern konnte auch der SC Sonnborn, der mit sieben Punkten aus fünf Partien Rang drei belegt. Aus dem Turnier verabschieden müssen sich hingegen der SC Viktoria Wuppertal Rott 89 und Schlusslicht BV Gräfrath, die mit je drei eroberten Zählern ausscheiden.
Am späten Nachmittag startete dann auch die B-Gruppe in den Final-Spieltag: Das Aufeinandertreffen zwischen Spitzenreiter SV Jägerhaus Linde und dem BV Gräfrath macht den Auftakt. Während der A-Ligist nach einem erfolgreichen Auftakt-Spieltag die Chance nutzen wollte, den K.O.-Runden-Einzug mit einem Dreier vorzeitig klarzumachen, konnte Gräfrath mit einem Sieg auf einen Zähler zum Kontrahenten aufschließen. Doch nach dem Abpfiff sollte erneut der SV Jägerhaus jubeln:
Zwar war es der Verfolger aus Gräfrath, der den besseren Start erwischte und nach sechs Minuten die Führung klarmachte. Auch nach dem zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer des A-Ligisten aus Linde gelang Genc Alija noch der erneute Führungstreffer, ehe die Begegnung zugunsten des Tabellenführers kippte: Offensivmann Leon Richarz münzte den Rückstand des SV Jägerhaus per Doppelschlag in einen 3:2-Erfolg um, womit der Kreisligist den Viertelfinale-Einzug vorzeitig unter Dach und Fach bringt. Für Gräfrath hingegen wird es eng.
Auch für den SSV Germania Wuppertal bestand im Duell mit dem SV Viktoria Wuppertal Rott 89 die Chance, das Ticket für die K.O.-Phase vorzeitig zu lösen und zugleich am SV Jägerhaus vorbeizuziehen. Dafür benötigte der SSV allerdings einen hohen Erfolg gegen den - mit drei Punkte etwas abgeschlagenen - SV Viktoria, welchen es dann auch geben sollte:
Dabei war es zunächst die Viktoria, die durch einen Blitz-Treffer die Führung erzielte. Doch im Gegenzug fand dann auch der favorisierte Kontrahent in die Partie und wandelte das Resultat in einen 2:1-Vorsprung um, bevor die Viktoria in der sechsten Minute ausglich. Anschließend blieb es dann lange spannend, bis der SSV in der Schlussphase aufdrehte: Kilian Wendling, Bilal Benchelh und Yousef Rasoli besorgten die Treffer zum 5:2-Endstand, wodurch die Germania sich die Tabellenführung und einen vorzeitigen Platz in der K.O.-Phase sichert.
Mit dem Cronenberger SC und dem BV Gräfrath kam es dann zu einem Duell zweier unmittelbarer Tabellennachbarn, bei dem es um nichts Geringeres als den Einzug in die K.O.-Runde ging. Denn sowohl der CSC als auch der BV hatten nach vier Partien drei Zähler auf dem Konto und benötigten demnach zwingend drei Punkte, um die Rest-Chancen auf das Viertelfinale zu wahren. Doch wirklich spannend sollte die Begegnung nicht werden:
Cronenberg überrollte den Ligarivalen förmlich und bezwang Gräfrath mit einem 8:2-Kantersieg, Aldin Hamidovic knipste gleich dreifach. Durch den Erfolg kann der CSC wieder auf eine K.O.-Runden-Teilnahme hoffen, ist dabei aber auf Schützenhilfe angewiesen.
Das erste Spiel für den SC Sonnborn an diesem Finaltag hatte es direkt in sich. In einer spannenden Partie gegen den erstplatzierten SSV Germania Wuppertal reichte der Mannschaft aus dem Kreisliga Oberhaus ein knappes 1:1 und konnte somit den Sprung in die K.O. Runde perfekt machen.
Kevin Lange hatte den SC in einer intensiven Partie früh in Führung gebracht (3.). Es entwickelte sich ein ständiges hin und her, mit vielen guten Möglichkeiten auf beiden Seiten. Beide Mannschaften konnten ihre guten Chancen allerdings nicht nutzen. In der 14. Minute war es dann Yousef Rasoli, welcher die Sonnborner nochmal zittern lies. Schlussendlich passierte aber nichts mehr und der SC steht insgesamt verdient im Viertelfinale des Südhöhenturiers.
Im letzten Gruppenspiel der Gruppe B trafen der SV Jägerhaus Linde und SC Viktoria Rott aufeinander. Die noch ungeschlagene Mannschaft aus Linde ließ dabei, ganz im Stile einer Spitzenmannschaft, nicht viel anbrennen und gewann mit 2:1. Gleichzeitig bedeutet der Sieg auch den Gruppensieg für die Mannschaft aus der Kreisliga A. Der Bezirksligist enttäuscht dagegen auf ganzer Linie.
Die erfahrene Truppe vom SV Jägerhaus stellte schon früh die Weichen auf Sieg. Ein Doppelschalg in der fünften und siebten Minute durch Marius Schubert und Leon Richarz bedeutete die frühe zwei Tore Führung. Danach schalteten der Tabellenführer einen Gang zurück, verteidigte aber dennoch konsequent. Der SC war stets bemüht, versuchte viel nach vorne, scheiterte aber letzten Endes immer wieder an der eigenen Effizienz oder am Keeper Justin Herkenrath. In den letzten Sekunden der Partie nutzte Berkan Arik eine Unaufmerksamkeit der Hintermannschaft des SV und verkürzte zum Ärger von Herkenrath auf 1:2. Etwas ändern tat sich dadurch aber nicht mehr und somit steht der SV Jägerhaus als Gruppenerster im Viertelfinale des Südhöhenturniers.
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