2024-05-02T16:12:49.858Z

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– Foto: FLVW

Westfalenpokal 2022/23 - das sind die 64 Teilnehmer

Am Mittwoch, den 6. Juli, wird ab 18 Uhr die Auslosung für den Krombacher Westfalenpokal 2022/23 vorgenommen. Erstmals nach Ausbruch der Corona-Pandemie sind Vertreter von allen 64 teilnehmenden Vereinen in das SportCentrum Kaiserau eingeladen.

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„Wir freuen uns sehr darauf, die teilnehmenden Clubs wieder bei uns begrüßen zu können. Das ist immer ein schönes Miteinander. Zudem können die Vereinsvertreter*innen bereits die Termine für die erste Runde abstimmen“, fiebert auch Pokalspielleiter Klaus Overwien der Ziehung entgegen. Bis einschließlich zum Viertelfinale werden die Paarungen gelost. Die 1. Runde wird gemäß des Rahmenterminkalenders zwischen dem 29. Juli und dem 7. August ausgetragen.

FuPa Westfalen erklärt, wie sich das Feld zusammensetzt und wer qualifiziert ist.

Folgende Qualifikationswege gab es:

Regional- und Drittligisten (7/7 Mannschaften)

Alle Mannschaften ab der Regionalliga brauchen an den Kreispokal-Wettbewerben nicht teilnehmen, da sie direkt für den Westfalenpokal qualifiziert sind. Dies sind der SC Verl (3. Liga), der SC Preußen Münster, der SV Rödinghausen, der SC Wiedenbrück, der SV Lippstadt 08, die Sportfreunde Lotte und RW Ahlen (alle Regionalliga West). Auch ein westfälischer Absteiger aus der 2. Bundesliga würde im Übrigen in der kommenden Spielzeit teilnehmen, dies passiert aber nicht.

Oberliga Westfalen (6/6 Mannschaften)

Hier sind automatisch die Top 6 der Abschlusstabelle der Saison 2021/22 qualifiziert. Wichtig hierbei ist, dass 2. Mannschaften nicht startberechtigt sind, so dass der SC Paderborn 07 II aus der Wertung fällt. Platz 7 reicht somit auch zur Westfalenpokal-Qualifikation. Der 1. FC Kaan-Marienborn, der SV Westfalia Rhynern, der FC Gütersloh und die SG Wattenscheid 09 hatten sich bereits frühzeitig qualifiziert. Am vorletzten Spieltag folgten der ASC 09 Dortmund und der FC Eintracht Rheine.

Die überkreislichen Meister (20/20 Mannschaften)

In der Westfalenliga, Landesliga und Bezirksliga stehen bisher folgende Teilnehmer fest:

Delbrücker SC (Westfalenliga 1), TuS Bövinghausen (Westfalenliga 2), FC Kaunitz (Landesliga 1, da SC Verl II nicht teilnahmeberechtigt), SC Obersprockhövel (Landesliga 2), Türkspor Dortmund (Landesliga 3), IG Bönen (Landesliga 4), TuS Lohe (Bezirksliga 1), VfB Schloß Holte (Bezirksliga 2), Post TSV Detmold (Bezirksliga 3), SV Schmallenberg/Fredeburg (Bezirksliga 4), Germania Salchendorf (Bezirksliga 5), Kiersper SC (Bezirksliga 6), SV Westfalia Soest (Bezirksliga 7), Königsborner SV (Bezirksliga 8), FC Nordkirchen (Bezirksliga 9), SF Wanne-Eickel (Bezirksliga 10), FC Epe (Staffel 11), Concordia Albachten (Staffel 12), SF DJK Mastbruch (Bezirksliga 13), TSG Dülmen (Bezirksliga 14)

Kreispokalsieger (31/31 Mannschaften)

Hinweis: Da noch zwei weitere Plätze frei sind, um auf 64 Mannschaften zu kommen, erhalten die größten Kreise Dortmund und Bochum einen weiteren Startplatz. Im Folgenden sind die in den 29 Kreispokalen noch verbliebenen Teilnehmer aufgeführt.

Ahaus/Coesfeld: GW Nottuln (WL)

Arnsberg: TuRa Freienohl (BL)

Beckum: Westfalen Liesborn (BL, künftig KLA)

Bielefeld: VfR Wellensiek (BL)

Bochum: Der TuS Heven (BL) als Finalist und Concordia Wiemelhausen (WL) als Kreispokalsieger sind qualifiziert.

Detmold: Türkischer SV Horn (KLA)

Dortmund: Qualifiziert sind der ASC 09 Dortmund (OL) als Kreispokalsieger und die Dortmunder Löwen (KLA, möglicherweise künftig BL) als Finalist. Da sich der ASC 09 Dortmund über die Oberliga qualifizierte, rückt der Sieger des Spiels um Platz 3 nach. Dies ist der Hombrucher SV (LL).

Gelsenkirchen: YEG Hassel (WL)

Gütersloh: Da Kreispokalsieger FC Kaunitz bereits über die Landesliga 1 qualifiziert ist, rückt Finalgegner SG Bokel (KLB) nach.

Hagen: SV Hohenlimburg (WL, künftig LL)

Herford: BV Stift Quernheim (BL)

Herne: FC Castrop-Rauxel (BL)

Hochsauerlandkreis: RW Erlinghausen (LL)

Höxter: FC Nieheim (LL)

Iserlohn: Borussia Dröschede (WL, künftig LL)

Lemgo: TBV Lemgo (BL)

Lippstadt: TuS Anröchte (KLB, künftig KLA)

Lübbecke: FC Preußen Espelkamp (WL)

Lüdenscheid: RSV Meinerzhagen (OL, künftig WL)

Minden: SV Kutenhausen-Todtenhausen (BL)

Münster: 1. FC Gievenbeck (WL, künftig OL)

Olpe: RW Hünsborn (LL) (Hinweis: Rothemühle trat zum Finale nicht an. Am 31. Mai ernannte der Kreisvorstand Hünsborn zum Kreispokalsieger)

Paderborn: Hövelhofer SV (BL)

Recklinghausen: SpVgg Erkenschwick (WL)

Siegen-Wittgenstein: Sportfreunde Siegen (OL) als Finalist, da Pokalsieger 1. FC Kaan-Marienborn bereits über die Oberliga qualifiziert ist.

Soest: RW Westönnen (BL)

Steinfurt: Da Kreispokalsieger FC Eintracht Rheine (OL) bereits über die Oberliga-Platzierung qualifiziert ist, rückt Finalgegner SuS Neuenkirchen (WL) nach.

Tecklenburg: SV Teuto Riesenbeck (KLA, künftig BL)

Unna/Hamm: Holzwickeder SC (OL, künftig WL)

Teilnehmer nach Kreiszugehörigkeit

Gütersloh (6)

Dortmund (5)

Münster, Unna/Hamm (4)

Ahaus/Coesfeld, Siegen-Wittgenstein, Bochum, Paderborn (3)

Herford, Lippstadt, Tecklenburg, Beckum, Hagen, Minden, Detmold, Lüdenscheid, Soest, Herne, Steinfurt, HSK (2)

Arnsberg, Bielefeld, Gelsenkirchen, Höxter, Iserlohn, Lemgo, Lübbecke, Olpe, Recklinghausen (1)

Teilnehmer nach Ligazugehörigkeit 2022/23

3. Liga (1)

Regionalliga (7)

Oberliga (9)

Westfalenliga (10)

Landesliga (22)

Bezirksliga (11)

Kreisliga A (3)

Kreisliga B (1)

Aufrufe: 028.6.2022, 12:30 Uhr
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