
Die DJK Vilzing darf sich über eine echte Top-Verstärkung freuen. Angreifer Markus Ziereis wechselt zur neuen Saison an den Huthgarten und wird ab Sommer für den Oberpfälzer Regionalligisten auf Torejagd gehen. Der 32-jährige Ausnahmestürmer war zuletzt in Norddeutschland beim Viertligisten VfB Oldenburg aktiv und wechselt mit der Referenz von rund 180 Regionalliga-Einsätzen und knapp 100 Drittligaspielen nach Vilzing. Bei der DJK hat der gebürtige Rodinger einen Zweijahresvertrag bis Juni 2027 unterschrieben.
„Über diese Personalie freuen wir uns natürlich riesig“, jubelt Abteilungsleiter Roland Dachauer und fährt fort: „Für Markus schließt sich ein wenig der Kreis. Er ist zweifelsohne der beste Offensivspieler der Oberpfalz in den letzten zehn Jahren. Er kann auf eine beeindruckende Karriere schauen mit drei Aufstiegen in die 3. Liga mit 1860 München, Jahn Regensburg und Bayreuth, zwei Aufstiegen in die 2. Liga mit Jahn Regensburg und Darmstadt 98, Torschützenkönig-Trophäen und zahlreichen Stationen bei tollen Vereinen in ganz Deutschland. Dass er jetzt nochmal fußballerisch in die Heimat zurückkehrt, ist für unseren Verein, aber auch für die ganze Region eine Riesengeschichte. Wir bekommen mit Markus brutale Erfahrung, eine riesige individuelle Qualität, aber auch eine echte Persönlichkeit. Das wird uns auf dem Platz, aber auch in der Kabine richtig gut tun“, freut sich Vilzings Spartenleiter riesig über die Verpflichtung von Ziereis.
Der neue Cheftrainer Thorsten Kirschbaum sagt über seinen neuen Torjäger folgendes: „Die Verpflichtung von Zier ist für uns natürlich eine Super-Sache. Er hat über die letzten Jahre bei verschiedensten Vereinen bewiesen, was für ein treffsicherer Stürmer er ist und wie wichtig er für Mannschaften ist. Wir hoffen natürlich darauf, dass er seine sportlichen, aber vor allen Dingen auch seine menschlichen Qualitäten einbringen kann. Er hat absolut des Zeug dazu, dass er die Lücke, welche die uns verlassenden erfahrenen Spieler auf und neben dem Platz reißen, ganz schnell schließen kann. Von daher freue ich mich riesig, dass der Wechsel geklappt hat“, so Kirschbaum.
