2024-06-17T07:46:28.129Z

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Ein starkes Team bilden (v.l.) Florian Müller, Stefan Held, Frederic Füll, Maximilian Lutter und Rudi Waidmann.
Ein starkes Team bilden (v.l.) Florian Müller, Stefan Held, Frederic Füll, Maximilian Lutter und Rudi Waidmann. – Foto: TSV Geiselbullach

„Unser Weg ist noch nicht zu Ende“ – Held bleibt Trainer bei Geiselbullach und peilt Bezirksliga an

„Wollen die Erfolgsgeschichte mit dem Trainerteam fortführen“

Der TSV Geiselbullach hat erfolgreiche Jahre hinter sich. Damit wollen sich die Verantwortlichen um Trainer Stefan Held aber nicht zufriedengeben.

Geiselbullach – Beim TSV Geiselbullach laufen bereits die Planungen für die kommende Saison. Stefan Held bleibt dem Klub als Spielertrainer erhalten. „Wir wollen die Erfolgsgeschichte mit dem Trainerteam fortführen“, kommentierte Geiselbullachs Vize-Manager Florian Müller. Weiter an Helds Seite wird Maximilian Lutter als spielender Co-Trainer agieren.

„Wir haben vor drei Jahren begonnen und haben uns von einem Kreisklassisten zu einem Bezirksliga-Anwärter entwickelt. Die Bereitschaft im Team und außerhalb des Platzes war ein wichtiger Bestandteil, noch einmal zu verlängern“, sagte Held. Und angriffslustig schiebt er hinterher: „Unser Weg ist noch nicht zu Ende.“

Geiselbullach rüstet sich für Aufstiegsmission – drei Neuzugänge stehen bereits fest

Zudem vermelden die Gelb-Weißen bereits die ersten Neuzugänge für die kommende Saison. Roman Fuchs, Lukas Schuhmann und Lukas Böhmländer werden die Bullacher zur kommenden Saison verstärken. „Mit Roman Fuchs bekommen wir einen Spieler, der auf und neben dem Platz eine Bereicherung sein wird. Spielerisch wird er uns sehr helfen“, sagt Held. Fuchs (30), der auch jahrelang für den SC Olching spielte, kommt vom Bezirksligisten SV Sulzemoos.

Lukas Schuhmann bezeichnete Held als „meinen Wunschspieler. An ihm bin ich schon seit zweieinhalb Jahren dran. Charakterlich gewinnen wir einen einwandfreien Typen, der uns auf dem Platz weiterhelfen wird“, sagt Held über den 26 Jahre alten Noch-Gröbenzeller.

Lukas Böhmländer ist den Bullachern gewissermaßen zugeflogen. Der aus der Nähe von Nürnberg nach Bruck zugezogene 28-Jährige „ist ein absoluter Glücksfall für uns. Er trainiert bereits seit einigen Wochen mit und ist schon fest integriert. Wir freuen uns, wenn er ab Sommer auf der rechten Seite seine Qualitäten einbringen kann“, sagt Held über Neuzugang Nummer drei.

Auch Frederic Füll, Trainer der in der A-Klasse spielenden TSV-Reserve, bleibt den Bullachern erhalten. Die Aufstiegsrunde wird der 30-Jährige mit seinem Team auf dem dritten Platz abschließen. (ds)

Aufrufe: 024.5.2024, 09:32 Uhr
Dirk SchiffnerAutor