TuS Marienborn entschuldigt sich bei Fortuna Mombach

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„Ich hatte erst am Sonntagabend davon erfahren, was da passiert ist – und bin fassungslos. Was soll ich sagen? Wir können es nicht mehr ändern. Es ist bitter für unseren Verein, aber auch für mich, dass so etwas passiert ist. Und es ist schlimm für die Mombacher. Aber wir machen alles ehrenamtlich. Es ist ärgerlich, aber wo Menschen sind, kann so etwas passieren.“ Hofmann weiter: „Am Freitagmittag ist irgendwas rausgeschickt worden von unserer Seite an den Verband, dabei ist etwas falsch gelaufen.“

Irgendwie sei seitens der TuS wohl ein Klick zu viel oder ein Haken zu wenig gesetzt worden – der Fehler liegt bei uns.“ Bis Sonntag habe er gar nicht gewusst, dass ein Spieler einer fremden Mannschaft im Falle eines solchen Malheurs sofort nicht mehr spielberechtigt ist. „Dass so etwas möglich ist, ist mir ein Rätsel. Beim Verband ist übers Wochenende niemand zu erreichen gewesen, Freitagmittag macht man so etwas ja auch nicht. Ich selbst warte bei solchen Dingen immer, bis der letzte Spieltag vorbei ist. Am Dienstag will ich beim Verband klären, wie es weitergeht. Ich hoffe, dass vielleicht noch alles gut ausgeht, dass Aksu am letzten Spieltag Horchheim schlägt und Mombach in Finthen gewinnt. Dann kann ich wieder besser schlafen.“