2024-05-02T16:12:49.858Z

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Guido Mertens kehrt nach einjähriger Auszeit zur TuS zurück
Guido Mertens kehrt nach einjähriger Auszeit zur TuS zurück – Foto: Rocco Bartsch

Guido Mertens wieder bei der TuS aktiv

Ehemaliger Trainer wird sportlicher Leiter beim Bezirksligisten

Guido Mertens ist zurück. Zurück bei der TuS Mechernich, wo er vor gut einem Jahr seine sehr erfolgreiche siebenjährige Trainerzeit freiwillig beendete. Ein Jahr später kribbelt es aber wieder in ihm, sodass er in neuer Funktion seinem Herzensverein wieder zur Seite steht. Ab sofort wird der 50-Jährige als sportlicher Leiter bei der TuS fungieren.

Ein Jahr lang dauerte die Auszeit von Mechernichs Erfolgstrainer Guido Mertens. Ein Jahr des Durchschnaufens und des Herunterfahrens. Aber auch ein Jahr des Genießens und nicht des "Müssens". Zeit um sich mal um andere Dinge zu kümmern. Zeit um Kraft zu tanken und Zeit für eine Veränderung. Weg vom Trainerdasein - hin zum sportlichen Leiter.

Wer den fußballbegeisterten Mertens kennt, der weiß, dass er nicht von diesem Sport wegkommt. Nicht selten war er daher weiterhin Gast bei der TuS im Eifelstadion oder bei den Auswärtsspielen des Vereins. Egal ob bei der Ersten oder bei der Zweiten, wo Sohn Mirco spielt.

"Der Kontakt zu Guido ist nie abgerissen", sagt der spielende TuS-Geschäftsführer Tobias Hoss, der zusammen mit dem geschäftsführenden Vorstand die Arbeit auf breitere Schultern verteilen wollte. "Wir wollten einen sportlichen Leiter initiieren, der die Koordination zwischen den Senioren und Junioren übernimmt und als Ansprechpartner zwischen beiden Abteilungen fungiert", berichtet Tobias Hoss über die Beweggründe des Vereins. "Und es gibt wohl derzeit keine bessere Personalie als Guido Mertens, der den Verein und seine besondere Bedeutung aus dem EffEff kennt", so Hoss weiter.

Mertens kennt die Bezirksliga bestens und hat ein sehr großes Netzwerk an Kontakten. Zudem soll er laut Tobias Hoss auch als Ansprechpartner für neue Spieler fungieren. "Wir freuen uns, dass Guido sofort zugesagt hat und dass wir wieder enger zusammenarbeiten", sagt Tobias Hoss.

Aufrufe: 020.6.2022, 10:00 Uhr
rbAutor