Trainerjob beim FC Bayern? Ribéry kehrt offenbar nach München zurück

München – Franck Ribéry ist zurück beim FC Bayern!

Ganz so weit ist es noch nicht. Die Vereinslegende des deutschen Rekordmeisters kehrte zuletzt für einen Werbedreh nach München zurück. Für die Icon League verpflichtet Toni Kross die Bayern-Legende Franck Ribéry, die Ankündigung gab es in der Allianz Arena.

Weg für FC Bayern frei? Ribery verlässt offenbar Serie-A-Klub

In Zukunft dürfte man Ribéry aber wieder des Öfteren beim FC Bayern zu Gesicht bekommen. Denn der Franzose bricht seine Zelte in Italien ab und will wieder dauerhaft in München leben.

Wie Sky Italia berichtet, habe sich Ribéry entschieden, mit seiner Familie in der bayrischen Landeshauptstadt zu bleiben. Zuvor war der 40-Jährige beim Serie-A-Klub US Salernitana als Techniktrainer aktiv. Ist der Weg zum FC Bayern für Ribéry nun frei? Die Legende denkt wohl über eine Rückkehr nach.

Ribéry verlässt Italien – Rückkehr zum FC Bayern?

Eine Zukunft in Italien wird es jedenfalls wohl nicht mehr geben. Ribéry wird nach dem Wechsel auf der Trainerbank bei dem italienischen Erstligisten dem Bericht zufolge nicht zum Stab des neuen Coachs Stefano Colantuono gehören. Nach seinem Karriereende im Oktober 2022 übernahm Ribéry in Salerno an der Seite von Paulo Sousa, Filippo Inzaghi, Davide Nicola und zuletzt Fabio Liverani als Techniktrainer.

Der weltweit gut vernetzte Transferexperte Gianluca Di Marzio von Sky Sport Italia berichtet nun, Ribéry habe das Angebot von Salernitana abgelehnt, im Stab von Colantuono zu arbeiten. Er ziehe es vor, mit seiner Familie in München zu bleiben. Der stark abstiegsbedrohte Verein wechselte in dieser Saison mehrfach seinen Trainer. Am Dienstag gab Salernitana das Aus von Liverani bekannt und nannte Colantuono als Nachfolger.

Ribéry-Sohn spielt in Bayern-Jugend

Ribéry wurde zuletzt mit einem Job am Campus des FC Bayern im Nachwuchsbereich in Verbindung gebracht. Wie der Kicker jüngst berichtete, kann sich der Triple-Sieger von 2013 eine „zeitnahe Rückkehr“ vorstellen. Darüber hinaus macht er laut dem Fachmagazin seinen Trainerschein.

Der Kontakt zum FC Bayern, besonders zu Ziehvater Uli Hoeneß, ist nie abgerissen. Nicht zu vergessen: Sein Sohn Seïf el Islam spielt in der Münchner U13. Vor kurzem ging ein Video viral, in dem der Ribéry-Sohn seinen berühmten Vater im Bayern-Training lächerlich macht. (ck)