
Am Montag und Dienstag fanden die traditionellen Weihnachtsturniere in mehreren Mannschaftssportarten am Campus „Geesseknäppchen“ statt. FuPa bei den Fußballern vor Ort.
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Es war durchaus hochklassiger Hallenfußball, der den Zuschauern in jener der fünf Hallen am hauptstädtischen Schulcampus „Geesseknäppchen“ geboten wurde, in der das Finalturnier um den Gesamtsieg ausgetragen wurde. War die Stimmung in einer angrenzenden anderen Halle scheinbar sogar noch besser, so waren Teams in dieser Endrunde, die mit einigen aus luxemburgischen Ligen bekannten Kickern antraten.

Entsprechend waren Qualität und Intensität bemerkenswert, es ging richtig zur Sache und es wurde sich nichts geschenkt. Die späteren Sieger der LS Wien mussten sich im vorletzten Spiel lediglich ihren Kollegen aus Brüssel geschlagen geben, in der Vorrundengruppe 5 hielt man sich sogar gänzlich schadlos. Da man den direkten Vergleich mit dem späteren Zweiten Freiburg knapp gewonnen hatte, ging man als Turniersieger hervor.

Wie stets bei Sportevents geht es auch beim „Tournoi de Noël“ nicht ohne Schiedsrichter. Den Veranstaltern der LASEL zufolge sei Antonio Pascucci bereits seit siebzehn Jahren beim Weihnachtsturnier im Einsatz. „Das ist möglich“ erklärte dieser FuPa gegenüber. „Ich habe nicht gezählt“ fuhr er lachend im kurzen Gespräch fort. „Ich organisiere die Unparteiischen über den regionalen Schiedsrichterverband ARA Luxemburg, wir stellen sie für den Futsal zur Verfügung. Das war bereits vor meiner Zeit der Fall, nämlich seit über zwanzig Jahren. Es wird aber auch hier immer schwieriger, Schiedsrichter zu finden. Das hängt auch damit zusammen, da an einem Wochentag gespielt wird. Deswegen müssen sich manche freinehmen, um hier pfeifen zu können. Ich mache das z.B., da es ein tolles Turnier ist und ich bin stolz, dabei sein zu können.“

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