2024-04-25T14:35:39.956Z

Spielvorbericht
Klaus Wörndl ist Trainer des SC Wörnsmühl.
Klaus Wörndl ist Trainer des SC Wörnsmühl. – Foto: Thomas Plettenberg

SC Wörnsmühl will Traum vom direkten Wiederaufstieg am Leben halten

Nachholpartie gegen die SG Waakirchen/Schaftlach

Der SC Wörnsmühl hat dank einiger Nachholspiele noch die Hoffnung, direkt in die Kreisklasse zurückzukehren. Dafür braucht es aber ein Sieg gegen die SG Waakirchen/Schaftlach.

Wörnsmühl – Das muntere Spiele-Nachholen in der A-Klasse 3 geht in dieser Woche weiter. Am heutigen Mittwoch (19.30 Uhr) empfängt der SC Wörnsmühl die SG Waakirchen/Schaftlach. Dabei will Wörnsmühl weiter am Traum vom direkten Wiederaufstieg in die Kreisklasse arbeiten.

Für Trainer Klaus Wörndl gilt: „Wir wollen den Heimvorteil nutzen und unbedingt gewinnen.“ Zwar liegt der SC derzeit nur auf Platz fünf, hat allerdings drei Spiele weniger auf dem Konto als Tabellenführer Warngau, gegen den es zuletzt eine knappe 0:1-Niederlage setzte. Gewinnt Wörnsmühl allerdings seine Nachholspiele, beläuft sich der Rückstand auf fünf Zähler. „Auf jeden Fall müssen wir unsere Spiele gewinnen“, stellt Wörndl, der auch heute Abend ausfällt, klar. Gleichzeitig gelte es, darauf zu hoffen, dass sich die Teams an der Tabellenspitze gegeneinander Punkte nehmen.

Auch wenn Wörnsmühl als leichter Favorit ins Spiel gegen geht, warnt Wörndl vor dem Gegner. Dort fehlen zwar weiterhin einige Stammspieler, dennoch ist Trainer Vincent Lechner zufrieden mit den Auftritten der vergangenen Wochen. „Die Leistungen sind echt gut, aber die Ergebnisse spiegeln das nicht wider“, hadert der Coach. Da tat der deutliche 5:1-Sieg gegen den TSV Bad Wiessee am Wochenende gut. „Die Stimmung und die Trainingsbeteiligung sind super“, sagt Lechner.

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Auch am morgigen Donnerstag wird in der A-Klasse gespielt. Warngau kann im vom Wochenende vorgezogenen Spiel gegen den SC Wall vorlegen im Fernduell mit dem TSV Irschenberg, der am Freitag gegen den SV Parsberg spielt. Die beiden Teams an der Tabellenspitze liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem gerade die Irschenberger besser dastehen. Sollten sie aber patzen, dann will Warngau da sein, hatte Trainer Daniel Mayer am Wochenende klargestellt.

Aufrufe: 026.4.2022, 05:54 Uhr
Michael EhamAutor