SV Rödinghausen findet neue Nummer 9 beim 1. FC Düren

Der gebürtige Aachener spielte bis zum 15. Lebensjahr für Fortuna Köln, ehe er sich Anfang 2016 dem Nachwuchs von Bayer Leverkusen anschloss, für die er bis zum Ende der Jugendlaufbahn die Schuhe schnürte. 2020 wechselte Fesenmeyer zur U23 des FC Schalke 04 und zog eine Saison später zum KFC Uerdingen weiter, dessen Abstieg aus der Regionalliga mit 10 Toren in 22 Einsätzen dennoch nicht verhindern konnte.

Im Sommer 2022 ging es für den 1,87-Meter-Mann zur Zweitvertretung der TSG Hoffenheim in die Regionalliga Südwest, die er im Winter 2024 für den 1. FC Düren verließ. Nach einem halben Jahr beim Regionalliga-Neunten wird sich Abdul Fesenmeyer dem Ligakonkurrenten aus Rödinghausen anschließen.

"Wir bekommen mit Abdul einen jungen, top ausgebildeten Stümer der mit seiner Körpergröße von 1,87 Metern, seiner Athletik und seinem herausragenden Tempo nahezu alles mitbringt. Wir sind uns sicher, dass er sich in unserem Umfeld sehr gut entwickeln wird«, so Rödinghausens Geschäftsführer und Sportdirektor Alexander Müller bei der Transfermeldung des neuen Angreifers.

In 80 Regionalliga-Einsätzen kommt Fesenmeyer auf 17 Treffer und 11 Assists. Beim SVR erhält der 22-Jährige die Rückennummer 9. Die trug zuletzt Thilo Töpken, der den Verein im Winter nach nur einem halben Jahr wieder verließ und sich dem späteren Meister Alemannia Aachen anschloss.

Die Transfers des SV Rödinghausen für die Saison 24/25

Zugänge: Tim Corsten (Fortuna Düsseldorf II), Abdul Fesenmeyer (1. FC Düren), Ansgar Kuhlmann (eigene U19)

Abgänge: Felix Lange (Leih-Ende, VfL Wolfsburg), Daniel Flottmann (Karriereende, wird Co-Trainer bei Werder Bremens 19), Mirko Schuster (Eintracht Trier), Mordecai Zuhs, Ramien Safi, Patrick Choroba, Jeff-Denis Fehr, Eros Dacaj (alle in unbekannte Richtung)