SV Hirrlingen: "Klares Ziel ist der Nichtabstieg aus der Bezirksliga"

"Durchwachsen", so lautet das kurze, aber aussagekräftige Urteil von Zug über die bisherige Saison des SV Hirrlingen. Die Entwicklung der Einzelspieler im Team wird von Zug positiv bewertet: "Die Jungs haben sich toll entwickelt." Er betont jedoch die Notwendigkeit, diese Fortschritte nun auch auf dem Platz zu zeigen.

In Bezug auf den Verletztenstand gibt Zug Entwarnung, indem er darauf hinweist, dass einige langzeitverletzte Spieler und Studierende wieder ins Team zurückkehren. Damit steht der SV Hirrlingen vor einer Rückrunde mit einem nahezu vollständigen Kader.

Die Ziele nach der Winterpause sind klar definiert: "Klares Ziel ist der Nichtabstieg aus der Bezirksliga Alb", so Zug. Ein Highlight im Team sieht Zug nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch im Training.

In Bezug auf die Ligasituation äußert sich Zug optimistisch: "Es soll der Beste am Saisonende aufsteigen." Dabei nennt er den SSC und Eningen als starke Mannschaften. Der SV Hirrlingen möchte sich jedoch nicht nur gegen die besten Teams behaupten, sondern auch den eigenen Status in der Liga sichern.

Die Musikauswahl in der Kabine des SV Hirrlingen ist vielfältig, von A bis Z und abhängig davon, ob es sich um Training oder Spiel handelt. Der DJ variiert entsprechend der Situation. Abschließend äußert sich Zug zur WFV-Reform und gibt zu, dass sie den Verein zwar nur bedingt betrifft, aber aus seiner Sicht Sinn macht.

Als zusätzliche Neuigkeiten im Verein werden die Spielerwechsel bekannt gegeben: "Olli Ambacher wechselt vom SV Unterjesingen zum SV Hirrlingen, Stefan Seidel vom SV Hirrlingen zum FC Rottenburg."