SG Saarburg/Serrig: Repplinger hört auf, ein Duo springt ein
Warum hat der Trainer des A-Ligisten aufgehört hat, und was er nun vorhat.
Trainer Thomas Repplinger und A-Ligist SG Saarburg/Serrig gehen ab sofort getrennte Wege. Nach Angaben von Repplinger, der die Mannschaft in der Winterpause der vergangenen Saison von Bastian Hennen übernommen hatte, sei er nach der jüngsten Partie gegen den FSV Tarforst II (1:3) zum Entschluss gekommen, sein Amt mit sofortiger Wirkung niederzulegen. „Es sind viele Dinge im Verlauf der Zeit zusammengekommen. Ich hatte das Gefühl, dass ich die Mannschaft oder Teile von ihr nicht mehr erreicht habe. Zum Ende der Saison hätte ich sowieso aufgehört“, sagt Repplinger, der mit seinem Rücktritt „einen neuen Impuls setzen wollte, um die Mannschaft noch mal wachzurütteln“. Interimistisch übernimmt nun Andreas Rommelfangen im Verbund mit Kapitän Jonas Schwarz das Coaching. Beide werden die Mannschaft so am Sonntag auch beim Auswärtsspiel in Trier-Irsch coachen.
Das könnte dich auch interessieren
Neue Kreisliga-Staffeln: Wer jetzt gegen wen spielt
Mehr Derbys und weniger Kilometer: Zur neuen Saison kommt der kreisübergreifende Spielbetrieb im Fußballverband Rheinland. Nun stehen die Staffeln (fast) fest.
Aufstiegsspiele, Kreispokal, Kreismeisterschaft: Die Termine
Der FuPa-Überblick auf die terminierten Partien. UPDATE
Meister! Der SV Tawern ist nach 22 Jahren zurück in der Bezirksliga
Kreisliga A: Dank des 2:1-Erfolgs beim Nachbarn in Könen darf der SV Tawern über den Titel und den Aufstieg jubeln. Der Ehrenpräsident nennt einen wichtigen Grund für den Triumph. BILDERGALERIE und VIDEOINTERVIEWS
Der gestoppte Höhenflug
Das Titelrennen in der Kreisliga A könnte am Sonntag entschieden werden: Siegt der SV Tawern beim abgeschlagenen Schlusslicht FC Könen, sind der Mannschaft von Trainer Steve Birtz eine Runde vor Schluss die Meisterschaft und der damit verbundene Aufstieg in die Bezirksliga nicht mehr zu nehmen. Ein Team, dass über weite Strecken in dieser Saison im Titelrennen mitmischte, ist die SG Welschbillig/Kordel. Warum es nicht für mehr als „nur“ Platz drei in der Endabrechnung reicht, verrät Trainer Klau