2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligabericht
Siegerfoto beim Max-Keßler-Cup in Planig.
Siegerfoto beim Max-Keßler-Cup in Planig.

SG Meisenheim erfüllt Favoritenrolle

Landesligist setzt sich beim Max-Keßler-Cup in Planig gegen Bingerbrück/Weiler durch +++ Elfmeterdramen in Platzierungsspielen

Verlinkte Inhalte

Planig. Fußball-Landesligist SG Meisenheim hat sich den Titel beim 2. Max-Keßler-Cup der TSG Planig gesichert. Im Endspiel des Vorbereitungsturniers setzten sich die Kombinierten mit 2:0 gegen A-Klassist SG Bingerbrück/Weiler durch. Platz drei sicherte sich die Reserve der Spielvereinigung Ingelheim, die nach Elfmeterschießen 3:2 gegen die SG Weinsheim gewann. Auch das Spiel um Platz fünf wurde vom Punkt aus entscheiden. Hier hatte die SG Eintracht Bad Kreuznach mit 7:6 gegen die SG Liebshausen das bessere Ende für sich. Das Duell zwischen Planig und Winterbach wurde von den Gästen abgesagt und fiel aus.

SG Meisenheim – SG Bingerbrück/Weiler 2:0 (1:0). – Neuzugang Marc Giselbrecht erzielte mit seinem dritten Turniertreffer die Führung für den Favoriten (13.). Mika-Noel Maurer legte, ebenfalls mit seinem dritten Tor, nach dem Seitenwechsel nach (47.). In Gefahr geriet der Erfolg der SGM in der Folge nicht mehr, obwohl sich der A-Klassist über die ganze Woche gut präsentiert hatte.

SG Weinsheim – Spvgg. Ingelheim II 2:3 n. E. (0:0). – Nach einem ausgeglichenen Spiel hatten die Rotweinstädter die besseren Nerven. Während für die SGW nur Philipp Bäder und Niklas Daugherty trafen, versenkten Ingelheims Zen Jalkama, Jan Donart und Spielertrainer Dirk Spitzbarth ihre Elfmeter. Auffällig: gleich zwei Strafstöße fanden wegen Doppelberührung keine Anerkennung.

SG Liebshausen – SG Eintracht Bad Kreuznach 6:7 n.E. (2:2). – Beide Mannschaften wollten unbedingt den fünften Platz für sich gewinnen. Nach 90 Minuten hatte es 2:2 gestanden, im Elfmeterschießen hatte dann die aus erster und zweiter Mannschaft gemischten Kreuznacher Eintracht von Trainer Aleksandar Kuzmanovski das bessere Ende für sich.

Aufrufe: 023.7.2023, 19:15 Uhr
Martin ImruckAutor