2024-05-02T16:12:49.858Z

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Nach dem spielfreien Wochenende kann der Trainer des TSV Schott Mainz, Aydin Ay, aus dem Vollen schöpfen.
Nach dem spielfreien Wochenende kann der Trainer des TSV Schott Mainz, Aydin Ay, aus dem Vollen schöpfen. – Foto: Oliver Zimmermann (Archiv)

Schott-Trainer Aydin Ay hat die Qual der Wahl

Mainzer Coach hat in der Oberliga wieder alle Optionen einer Spitzenmannschaft

Mainz . Das spielfreie Oberliga-Wochenende konnten die Fußballer des TSV Schott Mainz genießen, Trainer Aydin Ay gab vier Tage frei. Mit Laufplänen, aber vor allem, um abzuschalten. Die Angeschlagenen sind alle zurück im Training, auch wenn Dominik Ahlbach (Leisten-OP), Konstantin Fring (Rückenbeschwerden) und Manuel Schneider (Faserriss) nur laufen können. Pierre Merkel ist diese Woche auf Montage und hält sich bei Ex-Club Chemie Leipzig fit. Urlauber gibt es keine mehr. „Ich bin aktuell echt zufrieden mit der Situation, nachdem uns zuletzt einige Schwergewichte gefehlt hatten“, sagt Trainer Aydin Ay, der am Samstag (14 Uhr) gegen die Sportfreunde Eisbachtal die Qual der Wahl hat.

Es ist der Auftakt eines Blocks von vier Spielen gegen Teams, die Stand heute in der Abstiegsrunde landen würden. Danach geht es nacheinander gegen die anderen Mannschaften aus den Top-Fünf. „Jeden Gegner muss man erst mal schlagen“, mahnt Ay, „Eisbachtal hat eine sehr homogene, variable Mannschaft. Unsere Konstellation, so gut sie gerade auch ist, müssen wir erst mal auf den Platz bekommen.“ Mit 14:3 Toren aus den drei Partien seit der 0:1-Derbypleite in Gonsenheim hat der TSV einen deutlichen Formanstieg hingelegt. Und tut im Aufstiegsrennen gut daran, die Serie fortzusetzen, denn in der Parallelstaffel erlaubte sich der FK Pirmasens noch gar keinen Punktverlust.



Aufrufe: 09.9.2022, 15:00 Uhr
Torben SchröderAutor