
Endlich rollt die Kugel wieder. Auch in der Bezirksliga-Staffel 3. Der 18. Spieltag bringt alles mit: Aufstiegshoffnungen und Abstiegssorgen. Wir blicken auf die einzelnen Partien in einer Nachschau:
Sonntag-Spiele
Lichtenberg 47 II geht durch Kempe in der 15. Minute in Führung, doch Mbah gleicht in der 33. Minute für Pankow aus. Kurz vor der Pause sorgt U. Yüksek mit dem 2:1 für eine knappe Führung der Gastgeber. Nach dem Seitenwechsel verwandelt Yüksek in der 50. Minute einen Elfmeter zum 3:1. Macuacua erhöht vier Minuten später auf 4:1. Doch Pankow gibt nicht auf: Mbah trifft in der 85. Minute zum 4:2 und Dabou verkürzt in der Nachspielzeit (90.+4) auf 4:3. Lichtenberg 47 II lässt die Partie in der Schlussphase unnötig spannend werden, rettet aber den knappen Vorsprung über die Zeit.
Das einzige Tor des Spiels fällt in der 51. Minute: Nach einer einstudierten Eckballvariante köpft Giovanni Schäfer den Ball ins Netz. Wannsee dominiert danach die Partie, verpasst es aber, den Vorsprung auszubauen. Johannisthal drängt in der Schlussphase auf den Ausgleich, bleibt aber erfolglos. Wannsee bleibt damit auch im achten Spiel in Folge ungeschlagen.
Heinersdorf geht früh in Führung, als Rietzler in der 10. Minute zum 1:0 trifft. Nach der Pause gleicht Freist-Held in der 50. Minute für Eintracht aus. Doch zwei umstrittene Elfmeter bringen Heinersdorf auf die Siegerstraße: Hussain verwandelt den ersten Strafstoß in der 69. Minute zum 2:1, Rietzler erhöht in der 85. Minute per Elfmeter auf 3:1. In der 90. Minute sorgt Rietzler mit seinem dritten Treffer für den 4:1-Endstand.
Rotation Prenzlauer Berg geht in der 13. Minute durch Brändle mit 1:0 in Führung. Bosna gleicht in der 24. Minute durch Hamzic aus und dreht das Spiel, als Venerandi in der 42. Minute ein Eigentor unterläuft. Direkt nach der Pause gleicht Dengel für die Gäste zum 2:2 aus (48.). Doch Hamzic bringt Bosna in der 56. Minute mit einem sehenswerten Freistoß erneut in Führung. Beslic erhöht in der 69. Minute auf 4:2. Asogwa macht es mit dem 4:3 in der 79. Minute nochmal spannend, doch Bosna verteidigt die knappe Führung erfolgreich.
Meteor startet stark, nutzt seine Chancen aber nicht. Stattdessen bringt Shiref die Gäste in der 15. Minute in Führung. El-Ahmad legt in der 22. Minute das 2:0 nach. Meteor verkürzt per Elfmeter durch Herdem auf 1:2 (26.), doch Cetin stellt mit dem 3:1 in der 37. Minute den alten Abstand wieder her. Nach der Pause dominiert Rehberge und erhöht durch Aboagye (70.) und Turan (77.) auf 5:1. Der Auswärtssieg ist ungefährdet
Yildirim bringt Schöneberg in der 14. Minute mit 1:0 in Führung, doch Sparta gleicht nur eine Minute später durch Lang aus. In der 20. Minute trifft Gündogdu zum 2:1 für Schöneberg, Niemeyer erhöht in der 22. Minute auf 3:1. Nach der Pause kommt Sparta durch Kasbaum auf 2:3 heran (65.), doch Schöneberg bleibt konzentriert. In den Schlussminuten sorgt Yildirim mit dem 4:2 (89.), Hyseni mit dem 5:2 (90.+2) und Y. Demir mit dem 6:2 (90.+4) für die Entscheidung.
Neukölln beginnt stark und geht bereits in der 4. Minute durch Syrocki in Führung. Der gleiche Spieler erhöht in der 43. Minute auf 2:0. Spandau verkürzt in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit durch Wobst auf 2:1 (45.+1). In der zweiten Hälfte bleibt Neukölln geduldig und macht mit Toren von Schyschka (74.) und Brown (76.) alles klar. Der verdiente Heimsieg ist eine gelungene Revanche für die Niederlage im Hinspiel.
Samstag-Spiel
SC Staaken II setzt in der Bosestraße auf schnelles Umschaltspiel und hat damit Erfolg. SD Croatia II offenbart zu viele Abwehrlücken und gerät früh in Rückstand, als Rohdes in der 10. Minute das 1:0 für die Gäste erzielt. Zehn Minuten später erhöht Walter auf 2:0. Nach der Pause bringt Markov SD Croatia II per Elfmeter auf 1:2 heran (50.), doch Walter stellt zehn Minuten später den alten Abstand wieder her. Asare erhöht in der 65. und 73. Minute auf 4:1 und 5:1. Zwar kann Richter für die Gastgeber noch auf 2:5 verkürzen (75.), doch Allum setzt in der 83. Minute mit dem 6:2 den Schlusspunkt. Nach der Roten Karte gegen Jagnjic (56.) ist Croatia II defensiv völlig ungeordnet und kassiert die deutliche Niederlage.
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