Griesheim. Das neue Format „Baller League“ erhitzt weiter die Gemüter. In Köln kicken Ex-Profis und ambitionierte Amateurfußballer in der Halle zusammen. Auf dem Streamingdienst „Twitch“ und im Fernsehen verfolgen regelmäßig hunderttausende Fans den Budenzauber aus der Kölner „Motorworld“. Den Amateurvereinen ist die „Baller League“ allerdings ein Dorn im Auge, müssen sie doch regelmäßig auf Leistungsträger verzichten.
Auch Christian Bergemann, Präsident des Hessenligisten Viktoria Griesheim, hat nicht zuletzt aus diesem Grund Probleme mit dem neuen Format. Was ihn stört, und wie sein Verein damit umgeht, dass ihr vielleicht wichtigster Angreifer unbedingt in der „Baller League“ mitspielen will, lest ihr im Interview auf Echo Online.