2024-04-30T13:48:59.170Z

Spielvorbericht
Der TSV Oberpframmern hat mit einigen Rückschlägen zu kämpfen. Fußballchef Benedikt Fürst „hier im Bild gegen den TSV Grafing) hofft, dass es bald wieder bergauf geht.
Der TSV Oberpframmern hat mit einigen Rückschlägen zu kämpfen. Fußballchef Benedikt Fürst „hier im Bild gegen den TSV Grafing) hofft, dass es bald wieder bergauf geht. – Foto: christian Riedel

Negativ-Symptomatik: TSV Oberpframmern kämpft um Personal und Punkte

Vor Begegnung mit Ottobrunn

Alles andere als positiv stehen die Vorzeichen bei den Kreisliga-Kickern des TSV Oberpframmern vor der Samstagspartie beim TSV Ottobrunn (Anstoß 15 Uhr).

Oberpframmern - Eher beleuchtet ein ganz dickes Minuszeichen die momentane Gefühls- und Personalsituation beim Kreisligisten. Die ersten beiden Saisonspiele hat der TSV auf gut Deutsch vergeigt.

Insbesondere die jüngste 3:4-Niederlage im Landkreis-Derby beim TSV Ebersberg schmerzt nach 3:0-Führung noch nach. Recht realistisch betrachtet aber Abteilungsleiter Benedikt Fürst den Misserfolg: „Uns ist mit zunehmender Spielzeit der Dampf ausgegangen. Es war aber auch symptomatisch und spiegelt unsere augenblickliche Situation wieder, dass wenig klappt.“

Hinzu kommt in Ottobrunn nun auch die endgültige Diagnose des Kreuzbandrisses bei Spielertrainer Manu Lutz, der Urlaub von Maxi Röttinger und berufliche Verpflichtungen von Fürst selbst. Der auf Kante genähte Kader verträgt eigentlich keine weiteren Einschränkungen, Co-Trainer Florian Lechner wird einige Reservespieler akquirieren müssen. arl

Aufrufe: 02.9.2022, 20:18 Uhr
Christian ScharlAutor