2024-05-02T16:12:49.858Z

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Der SC Gräselberg hat nach dem Abbruch gegen die Freien Turner Konsequenzen gezogen.
Der SC Gräselberg hat nach dem Abbruch gegen die Freien Turner Konsequenzen gezogen. – Foto: Lena Schnellbacher - Archiv

Nach Abbruch: SC Gräselberg trennt sich von Spieler

Der Verein hat Konsequenzen gezogen, nachdem ein Akteur den Schiri angegangen haben soll

Wiesbaden. Am vergangenen Sonntag war die B-Ligapartie zwischen dem SC Gräselberg II und der Freien Turnerschaft II abgebrochen worden. Der Grund: Ein Gräselberger Spieler soll dem Unparteiischen sowohl die Rote Karte als auch die Spielnotizkarte aus der Hand gerissen haben.

Der Akteur war gefoult worden, der Referee gewährte Vorteil und Gräselberg traf zum 4:2. Anschließend beschwerte sich der Gräselberger Spieler dennoch über das nicht geahndete Foul, erhielt erst eine Zeitstrafe, anschließend Rot – und soll danach dem Spielleiter die Karten entrissen haben. Was nun erste Konsequenzen hat. Wie Gräselbergs Abteilungsleiter Tobias Podstawa erläutert, hat der SC-Vorstand entschieden, den Spieler aus dem Verein zu werfen.

Im Gespräch mit dem Wiesbadener Kurier (Plus-Text) hat Tobias Podstawa diesen Schritt erläutert. In dem Text ist zudem erklärt, wie es nun sportjuristisch weitergeht. Außerdem ist in dem Artikel ein anderer Vorfall geschildert, bei dem ein Vater für den Abbruch des D-Jugendspiels PSV Grün-Weiß gegen SV Niedernhausen gesorgt hat.

Aufrufe: 020.3.2024, 15:35 Uhr
Stephan Neumann/Philipp DurilloAutor