MSV gewinnt in Rödinghausen, Gladbach in Düren

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Auch Arbeitssieg kann der MSV: Der SV Rödinghausen hielt lange auf Augenhöhe mit dem Tabellenführer mit und durfte nach der gelb-roten Karte für Mert Gökcan (57.) sogar auf eine Coup gegen die Zebras hoffen. Stattdessen brachte Thilo Töpken die Gäste kurz darauf in Führung (59.), die die Duisburger bis zum Schluss bewahrten.

SV Rödinghausen – MSV Duisburg 0:1
SV Rödinghausen: Matthis Harsman, Julian Wolff (69. Simon Engelmann), Maximilian Hippe, Leon Tia, Luca Horn, Dominique Ndure, Mattis Rohlfing (69. Ayodele Adetula), Paterson Chato (78. Abdul Fesenmeyer), Kevin Wiethaup, Patrick Kurzen (68. Dino Bajric), Michael Seaton (78. Marvin Benjamins) - Trainer: Farat Toku
MSV Duisburg: Maximilian Braune, Tobias Fleckstein, Joshua Bitter, Alexander Hahn, Mert Göckan, Jonas Michelbrink (61. Jan-Simon Symalla), Jakob Bookjans (70. Jesse Tugbenyo), Florian Egerer, Patrick Sussek (85. Malek Fakhro), Thilo Töpken (70. Steffen Meuer), Maximilian Dittgen (62. Can Coskun) - Trainer: Dietmar Hirsch
Schiedsrichter: Ivan Mrkalj - Zuschauer: 2550
Tore: 0:1 Thilo Töpken (59.)
Gelb-Rot: Mert Göckan (57./MSV Duisburg/)
Gelb-Rot: Kevin Wiethaup (72./SV Rödinghausen/)

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Gerechte Punkteteilung in Bocholt

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Wuppertal und Bocholt lieferten sich ein packendes Duell auf Augenhöhe. Die Führung durch Dildar Atmaca (48.) glich der FCB durch einen direkt verwandelten Eckball von Nicolas Hirschberger (62.) wieder aus. Der WSV bleibt trotz des Punktgewinnes in der Abstiegszone stecken.

Im womöglich letzten Regionalliga-Spiel des 1. FC Düren tat sich der Tabellenzweite besonders schwer. Erst in Durchgang zwei sorgte Lion Schweers mit seinem Treffer für Erleichterung auf Seiten des Favoriten (76.). Nach einem Freistoß von Noah Pesch köpfte der Verteidiger ein. Mehr brauchte es von den Fohlen nicht, durch denk knappen Auswärtserfolg hält die Elf von Eugen Polanski mit dem Spitzenreiter weiter Schritt.

1. FC Düren – Borussia Mönchengladbach II 0:1
1. FC Düren: Max Schreiber, Petar Lela, Julijan Popović (77. Yannik Schlößer), Viktor Miftaraj, Adam Matuszczyk, Timo Kondziella, Emil Zeil, Vleron Statovci, Rafael Garcia (58. Firat Alpsoy), Jayden Bennetts (58. Meric-Nuh Gültekin), Elsamed Ramaj (69. Jakob Sachse) - Trainer: Kristopher Fetz
Borussia Mönchengladbach II: Maximilian Brüll, Michel Lieder, Yassir Atty, Jonathan Foss, Lion Schweers, Noah Pesch (90. Kushtrim Asallari), Veit Stange, Leon Ampadu, Charles Herrmann (90. Joshua Uwakhonye), Yvandro Borges-Sanches (46. Ing-yom Jung), Winsley Boteli (46. Ismail Harnafi) - Trainer: Eugen Polanski
Schiedsrichter: Nils Hasse - Zuschauer: 620
Tore: 0:1 Lion Schweers (76.)

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Matchwinner Osawe: KFC feiert drei Punkte

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Nach einer außerordentlich starken ersten Hälfte musste sich der KFC beinahe wieder mit einer Punkteteilung begnügen. Der späte Treffer von Ufumwen Osawe (90.+3) entschied die Partie letztlich zugunsten der Hausherren.

KFC Uerdingen – 1. FC Köln II 3:2
KFC Uerdingen: Ron Meyer, Angelo Langer, Joyce Tshitoku, Sisco Ngambia Dzonga, Ilhan Altuntas, Jeff-Denis Fehr (87. Hamadi Al Ghaddioui), Melvin Ramusovic (59. Ufumwen Osawe), Rawley St. John, Nazzareno Ciccarelli, Noel Werner (59. Ben Klefisch), Adam Tolba (65. Daniel Michel) - Trainer: René Lewejohann
1. FC Köln II: Jonas Nickisch, Rijad Smajic, Teoman Akmestanli, Jakob Krautkrämer, Gabriel Miocevic, Georg Strauch, Jonas Saliger (90. Yannick Freischlad), Fayssal Harchaoui, Patrik Kristal (61. Joao Pinto) (61. San-Luca Spitali), Jaka Cuber Potocnik, Mansour Ouro-Tagba (84. Bernie Lennemann) - Trainer: Evangelos Sbonias
Schiedsrichter: Florian Visse (Hörstel) - Zuschauer: 2033
Tore: 1:0 Rawley St. John (25.), 2:0 Nazzareno Ciccarelli (44. Foulelfmeter), 2:1 Joao Pinto (72.), 2:2 Jaka Cuber Potocnik (76. Foulelfmeter), 3:2 Ufumwen Osawe (90.+3)

Die Fortuna überraschte RWO beinahe wenige Sekunden nach dem Anpfiff. Kilian Skolik zielte knapp am Tor vorbei. Glück in dieser Szene, waren die Kleeblätter personell vom Pech verfolgt. Sowohl Michel Niemeyer als auch Moritz Stoppelkamp musste früh in der ersten Hälfte das Feld verletzungsbedingt verlassen. Niemeyer, der einen Schuss an den Kopf bekommen hatte, musste gar ins Krankenhaus gebracht werden.

RWO wurde wieder stärker und hatte prompt eine dicke Chance zur Führung. Elias Egouli rettete einen Kopfball von Timur Kesim vor dem Einschlag, Keeper Ben Zich wäre chancenlos gewesen (21.). Der Fortuna-Keeper konnte sich wiederum etwas später bei einem Schuss von Diamant Berisha auszeichnen (28.). Ansonsten hielt die Abwehr der Fortuna über die erste Halbzeit gut dagegen.

In Durchgang zwei erhöhte RWO aber auch nochmal die Schlagzahl. Zich parierte erneut gegen Berisha (52.) und wenig später gegen Tarsis Bonga (55.). In der Folge konnte RWO aus seinem Übergewicht keinen wesentlichen Ertrag erzielen. In der Spätphase der Partie musste gar Kevin Kratsch noch gegen Lennard Wagemann (81.) und Daniel Bunk (90.) eingreifen.

Fortuna Düsseldorf II – RW Oberhausen 0:0
Fortuna Düsseldorf II: Ben Zich, Lennard Wagemann, Noah Förster, Elias Egouli, Tom Barth (66. Si-woo Yang), Luca Majetic (66. Hamza Anhari), Marius Zentler, Danny Latza (80. Mechak Quiala-Tito), Kevin Brechmann, Kilian Skolik (80. Daniel Bunk), Lennart Garlipp - Trainer: Jens Langeneke
RW Oberhausen: Kevin Kratzsch, Nico Klaß, Michel Niemeyer (11. Simon Ludwig), Denis Donkor (88. Ozan Hot), Kerem Yalcin, Moritz Stoppelkamp (20. Tarsis Bonga), Eric Babacar Gueye, Luca Schlax, Matona-Glody Ngyombo, Timur Mehmet Kesim, Diamant Berisha - Trainer: Sebastian Gunkel
Schiedsrichter: Lutz Meyersieck (Erkelenz) - Zuschauer: 645
Tore: keine Tore

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Wiedenbrück musste schon früh die kalte Dusche verarbeiten. Dimitrios Touratzidis Abschluss wurde noch unangenehm abgelenkt und flog über Marcel Hölscher ins Tor (6.). Es sollte nicht der Tag des SCW werden. Nachdem Joel Udelhoven den durchstartenden Phil Beckhoff als letzter Mann legte, musste Cedric Gottschalk zum roten Karton greifen (11.) - der Abstiegskandidat stand schon mit dem Rücken zur Wand.

Gütersloh suchte in Überzahl nach der Lücke in der gegnerischen Abwehr, tat sich aber schwer. Dabei machten es die Hausherren dem FCG besonders leicht, denn auch Timo Spennesberger griff im Zweikampf mit Luis Frieling zur Notbremse (45.). Als Erik Lanfer dann auch einen direkten Freistoß verwandelte (45.+2), war die Partie im Grunde genommen gegessen. Gütersloh legte nach dem Seitenwechsel noch durch Frieling nach (51.) und dominierte das Geschehen in doppelter Unterzahl, brachte die Partie aber mit angezogener Handbremse mit einem 3:0-Sieg ins Ziel.

SC Wiedenbrück – FC Gütersloh 0:3
SC Wiedenbrück: Marcel Hölscher, Luca Kerkemeyer (84. Fabian Brosowski), Imran Ali, Christian Stabenau (68. Iskender Aslan), Luis Allmeroth, Joel Udelhoven, Jan-Lukas Liehr, Benjamin Friesen, Timo Spennesberger, Vigo Wernet, Sebastian Mai - Trainer: Sascha Mölders
FC Gütersloh: Jarno Peters, Julian Schauerte, Jannik Borgmann, Henri Bollmann (59. Kevin Freiberger), David Winke (70. Lars Beuckmann), Aleksandar Kandic (46. Ilias Illig), Erik Lanfer, Björn Rother, Phil Beckhoff (82. Grigorijs Degtjarevs), Luis Frieling (71. Nico Alexander Tübing), Dimitrios Touratzidis - Trainer: Julian Hesse
Schiedsrichter: Cedric Gottschalk (Bottrop)
Tore: 0:1 Dimitrios Touratzidis (6.), 0:2 Erik Lanfer (45.+2), 0:3 Luis Frieling (51.)
Rot: Joel Udelhoven (11./SC Wiedenbrück/Taktisches Foul)
Rot: Timo Spennesberger (45./SC Wiedenbrück/Notbremse)

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Lotte gewinnt trotz doppelter Unterzahl

Lotte hatte die erste große Gelegenheit der Partie, Burunyuy Nyuydine traf jedoch nur den Pfosten (11.). Stattdessen stachen die Schalker auf der Gegenseite. Mauro Zalazar tunnelte Steffen Westphal aus kurzer Distanz (12.).

Die Gelsenkirchener hatten vor heimischem Publikum nun mehr vom Spiel. Yassin Ben Balla Abschluss wurde noch von Steffen Westphal pariert (19.), Tidiane Touré vergab in der Folge freistehend im Strafraum das 2:0 (33.).

Wie so häufig rächten sich die vergebenen Chancen auf der anderen Seite. Marc Heider zeigte seine ganze Klasse und schaufelte einen direkten Freistoß über die Mauer ins Tor (39.). Nach dem Seitenwechsel legte der Aufsteiger sogar noch einmal nach. Nach einem Missverständnis im Schalker Abwehrverbund nutzte Nyuydine die Verwirrung und schloss zur Führung ab (55.).

Den Schalkern bot sich in der Folge die goldene Gelegenheit, denn sowohl Johannes Sabah (56.), als auch Andreas Wiegel (59.) musste das Feld nach Platzverweis verlassen. Doch selbst in doppelter Unterzahl reichte es nicht für einen weitere Treffer der Hausherren, die im Tableau wieder nach unten rutschen.

FC Schalke 04 II – Sportfreunde Lotte 1:2
FC Schalke 04 II: Faaris Yusufu, Tim Schmidt (79. Bojan Potnar), Tidiane Touré (85. Tristan Osmani), Vitalie Becker, Phil Kemper, Tim Albutat, Mauro Zalazar (67. Timothé Rupil), Yassin Ben Balla, Pierre-Michel Lasogga (79. Maurice Deville), Peter Remmert (67. Yannick Tonye), Oguzcan Büyükarslan - Trainer: Jakob Fimpel
Sportfreunde Lotte: Steffen Westphal, Johannes Sabah, Andreas Wiegel, Thomas Kok, Burinyuy Nyuydine, Fatlum Elezi, Leonel Brodersen, Kamer Krasniqi, Nico Thier, Marc Heider (59. Albin Thaqi), Samuel Owusu Addai - Trainer: Fabian Lübbers
Schiedsrichter: Marten Kaufels (Nieukerk ) - Zuschauer: 370
Tore: 1:0 Mauro Zalazar (12.), 1:1 Marc Heider (39.), 1:2 Burinyuy Nyuydine (55.)
Rot: Johannes Sabah (56./Sportfreunde Lotte/)
Gelb-Rot: Andreas Wiegel (59./Sportfreunde Lotte/)

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