2024-06-14T14:12:32.331Z

Vereinsnachrichten

Marxheim nimmt Revanche für die Vorrundenniederlage   ..... 

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Diesen 24. Spieltag wollten die Schmuttertaler unter dem Motto "Sein oder nicht Sein" angehen, um in Punkto Klassenerhalt für klare Verhältnisse zu sorgen. Klar war aber auch, dass sich der Tabellendritte um ihren Ex-Bäumenheimer und Spielertrainer Christian Langhammer nach der Hinspielniederlage noch einige Fragen offen hatten! So gesehen war schon mal eine gewisse Brisanz vorgegeben. Referee Helmut Metzger (TSV Harburg) hatte mit dieser fairen Partie, außer ein paar verzwickte Abseitsszenen, kaum Probleme, und leitete somit sehr Aufmerksam. .........

Nach einer gewissen Abtastphase nahm der Tabellendritte nach 20 Minuten das Zepter in die Hand und ging in der 22. Minute durch ihren läuferisch starken Nico Zinsmeister mit 0:1 in Führung. Danach spielte sich zumeist das Geschehen zwischen den beiden Strafräumen ab, ehe Lukas Zastrow in der 33. Minute mit einem Freistoß vom Strafraumeck, der am Außenpfosten landete, für eine gewisse Unruhe in der TSV-Defensive sorgte. Der gleiche Spieler hatte in der 42. Minute erneut Pech, als er am "Fünfer" vor dem TSV-Heiligtum wiederum am Aluminium scheiterte. Nach der Pause zeigte sich die Spielgemeinschaft weiterhin im Offensivmodus und erhöhten folgedessen durch Lukas Zastrow, der nach einem tollen Pass, TSV-Schlussmann Florian Ruopp nicht die Spur einer Chance ließ, auf 0:2 (51.). Dies war zugleich ohne Wenn und Aber eine gewisse Vorentscheidung. Danach bestimmten die Gäste weiterhin das Geschehen, und wurden mit einem sehenswerten 18-Meter-Freistoß von Felix Zastrow, der das 0:3 bedeutete, belohnt. (60.) Nach gespielten 73 Minuten sorgten die Schmuttertaler mit einem Freistoß von Andre Lackner für Gefahr. Kurz darauf setzte Tim Groschwitz nach einem Vrbanec-Freistoß einen Kopfball am langen Pfosten vorbei (76.). Danach war bei den Schwarz-Weißen die Luft raus, mussten zudem bei den gefährlichen Kontern der Langhammer-Schützlinge immer wieder auf der Hut sein. So gesehen kassierte der Tabellenvorletzte eine auch in dieser Höhe verdiente Niederlage, wo nun die Parole heißen dürfte "ran an die Mutters Brust" und gegen die noch verbleibenden Mannschaften wie dem Fatih Spor Bäumenheim und im letztem Heimspiel gegen den FC Osterbuch, die noch zum Klassenerhalt nötigen Punkte zu holen.

Bericht von Baran Wolfgang, TSV1894Bäumenheim

Aufrufe: 020.5.2024, 13:50 Uhr
Patrick FerberAutor