2024-06-14T14:12:32.331Z

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– Foto: Pressefoto Eibner

Marcel Hartel verlässt den FC St. Pauli

Mittelfeldspieler bedankt sich für „überragende Zeit am Millerntor“

Nach knapp drei Jahren beim FC St. Pauli verabschiedet sich Mittelfeldspieler Marcel Hartel mit unbekanntem Ziel vom Millerntor. „Die Zeit hier war überragend“, betont der 28-Jährige und dankt Verein sowie Fans für die Unterstützung. Auch der FC St. Pauli bedankt sich für die gemeinsame Zeit und wünscht Marcel Hartel nur das Beste für die Zukunft.
Marcel Hartel (*1996) war im August 2021 von Arminia Bielefeld zum FC St. Pauli gekommen. In der abgelaufenen Saison erzielte er in 33 Spielen der 2. Bundesliga 17 Tore und bereitete 13 weitere vor. Im DFB-Pokal stand er in vier Spielen auf dem Platz und schoss vier Tore und bereitete zwei weitere vor.
Sportchef Andreas Bornemann hob die positive Entwicklung hervor, die Hartel in den vergangenen drei Jahren genommen hat. „Er ist ein Führungsspieler geworden und hat durch seine Rolle in unserem Spielsystem auch eine enorme Torgefahr entwickelt. Wir hätten Marcel gerne noch länger bei uns behalten, doch wir respektieren seine Entscheidung für einen anderen Weg. Ich danke Marcel für seinen großartigen Einsatz für den FC St. Pauli und wünsche ihm persönlich und sportlich nur das Beste für die Zukunft!“
Cheftrainer Fabian Hürzeler lobte die vorbildliche Einstellung des offensiven Mittelfeldspielers. „Was Cello auf dem Platz an Kilometern abgerissen hat, ist beeindruckend und wichtig für unser Spiel gewesen. Die Zusammenarbeit mit ihm war immer vertrauensvoll und er hat in der vergangenen Saison eine überragende Bilanz hingelegt. Wir wünschen ihm alles Gute für die Zukunft! Mach es gut, Cello!“
Marcel Hartel dankte dem FC St. Pauli für die gemeinsame Zeit. „Es fällt mir nicht leicht, diesen Schritt zu gehen. Doch manchmal ergeben sich besondere Möglichkeiten im Leben. Ich danke dem gesamten Team, den Trainern sowie Betreuern, aber auch Andreas Bornemann und dem gesamten Verein sowie den Fans für die überragende Zeit am Millerntor. Ich bin stolz auf das, was wir hier gemeinsam erreicht haben. Das werde ich nie vergessen!“
Aufrufe: 023.5.2024, 13:06 Uhr
redAutor