„Leblose Vorstellung“: Berliner AK holt Volkan Uluc zurück

Zwei Ligaspiele hat der Berliner AK in 2024 absolviert. Sowohl gegen Hertha BSC II, als auch am gestrigen Abend gegen Viktoria 1889, gingen die Athleten als Verlierer vom Platz. Die Auftritte scheinen dem Vorstand nicht gefallen zu haben, wie die Pressemitteilung am Samstagabend verriet. Nach den „leblosen Auftritten“ griff man nach dem Letzten Strohhalm im Abstiegskampf und vollzog einen Trainerwechsel.

Jeffrey Seitz, zum Sommer in der „schwierigsten Vereinskriese“ gekommen, musste seinen Platz räumen. Volkan Uluc, bereits letzte Saison am Seitenrand stehend, übernimmt umgehen. Er unterschreibt für anderthalb Jahre - jedoch nur geltend für die Regionalliga. Aufgrund der Ergebnisse an diesem Wochenende gerät das rettende Ufer jedoch für den Verein aus dem Moabit immer weiter aus den Augen.

Derzeit rangiert das Team mit lediglich elf Punkten auf dem letzten Tabellenplatz. Schon am Dienstag empfängt das Team den FSV Luckenwalde. Hier müssen Volkan Uluc und sein Team, welches im Winter mit sechs Neuzugängen verstärkt wurde, ein anderes Gesicht zeigen. Der neue Trainer sprach von einer „Herzensangelegenheit“.