Kreisliga A2: Es gibt lediglich noch ein Rumpfprogramm

Sulzbach schoss in Sechselberg zwar drei Tore, kassierte aber vier und verpasste somit den Anschluss ans vordere Tabellendrittel. „Die völlig unnötige Niederlage schmerzt“, gesteht Guido Sacre. Der Spielleiter des FVS hat auch die unglückliche 2:3-Niederlage zum Saisonauftakt beim SV Allmersbach II noch nicht vergessen. Zudem weiß er, dass der mittlerweile auf einem Abstiegsplatz stehende Viertletzte SVA in Zugzwang ist und was tun muss, um dreifach punkten zu können: „Das kann unser Vorteil sein.“

Tabellenführer Welzheim schaffte in Kleinaspach nur ein 2:2. Dennoch baute der Spitzenreiter (38 Punkte) seinen Vorsprung auf Verfolger Unterweissach auf fünf Zähler aus. „Es ging hauptsächlich um Kampf, da die Platzverhältnisse ein Topspiel in spielerischer Hinsicht nicht zugelassen haben“, sagen die FCW-Trainer Kim Schmidt und Marc Folter. Auch beim Drittletzten Kirchberg erwartet das Duo „ein schweres Spiel, bei dem es auch um die Einstellung und Leidenschaft geht“. Im Hinspiel lag Welzheim schon 3:0 vorne, doch nach einer Ampelkarte kam Kirchberg noch auf 2:3 heran. „Daher wissen wir, was wir ändern müssen“, so Schmidt. Wobei sich der Ex-Allmersbacher vor allem aufs Wiedersehen mit seinem früheren Trainer Roland Stampfl freut. Ausfallen werden bei den Gästen Hakan Bezirgan, Luke Gehrlinger, Lukas Lehmann, David Baier und Apo Sener.

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