Kinga Schmitt ist die »FuPa-Spielerin der Woche«

Ein weiteres Kriterium: Es muss ein Porträtfoto von der Spielerin in ihrem FuPa-Spielerprofil vorhanden sein.

Kinga Schmitt vom FSV Waldebene Stuttgart Ost ist die FuPa-Spielerin der Woche aus den Fußball-Bezirken Stuttgart, Enz-Murr, Rems-Murr, Unterland, Schwarzwald und Nördlicher Schwarzwald. Herzlichen Glückwunsch!

Kinga Schmitt, Spielerin beim FSV Waldebene Stuttgart Ost, teilt ihre Gedanken über ihren jüngsten Doppelpack, ihre Ziele, den Vereinswechsel und die Herausforderungen, Schule und Fußball zu vereinen.

Entscheidender Doppelpack gegen TSV Neckarau

Kinga Schmitt war maßgeblich am Sieg gegen den TSV Neckarau beteiligt. Sie betont: "Es freut mich sehr, dass wir das Spiel noch drehen konnten und die 3 Punkte einfahren konnten." Dabei hebt sie die Teamleistung hervor und unterstreicht, dass ihre Tore das Ergebnis der gemeinsamen Anstrengungen waren.

Spielertyp: Athletisch und torgefährlich

Die 17-jährige Kinga Schmitt beschreibt sich selbst als athletisch und betont ihre Stärken in Lauf- und Zweikämpfen sowie ihre Torgefährlichkeit. Ihre körperliche Präsenz auf dem Platz macht sie zu einer wichtigen Spielerin für ihr Team.

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Zukunftsziele klar definiert

Für Kinga Schmitt ist klar, dass sie ihr Bestes geben wird, um ihre Ziele zu erreichen. Sie strebt danach, sich kontinuierlich zu verbessern und auf höherem Niveau zu spielen, ohne dabei ihre schulischen Verpflichtungen zu vernachlässigen.

Warum der Wechsel zum FSV Waldebene?

Kinga Schmitt erklärt ihren Wechsel vom VfL Sindelfingen zum FSV Waldebene damit, dass sie näher an einem Verein sein wollte, der höher spielt und besser mit ihrem Schulzeitplan kompatibel ist. Sie schätzt die familiäre Atmosphäre und das unterstützende Umfeld bei ihrem neuen Verein.

Schule und Fußball vereinen

Trotz ihrer intensiven Fußballaktivitäten besucht Kinga Schmitt weiterhin die Schule und steuert auf ihr Abitur zu. Sie betont, dass sie das Training gut mit dem Unterrichtsplan koordinieren kann und dass ihre schulischen Leistungen nicht unter ihrem sportlichen Engagement leiden.