2024-05-02T16:12:49.858Z

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Kevin Pannewitz am Fußballplatz
Kevin Pannewitz am Fußballplatz – Foto: privat

Kevin Pannewitz wird doch kein MMA-Kämpfer

Der Kampf zwischen den Ex-Fußballprofis wurde abgesagt.

Ursprünglich strebte Kevin Pannewitz eine Karriere in der MMA an und sollte schon im Herbst gegen den ebenfalls ehemaligen Fußballprofi Martin Fenin im Oktagon antreten. Daraus wird nun nichts mehr.

Kevin Pannewitz wird nun doch kein MMA-Kämpfer. Der ehemalige Fußballprofi, der unter anderem für den FC Hansa Rostock und den VfL Wolfsburg die Fußballschuhe schnürte, gab dies auf seinem Instagram-Account bekannt. Nun hat die Organisation "Oktagon MMA" das Projekt auf Grund diverser Gründe abgebrochen. "Ich finde es sehr schade, es hat 'ne Menge Spaß gemacht", so Pannewitz zur Beendigung des Projektes.

Kevin Pannewitz im MMA-Oktagon
Kevin Pannewitz im MMA-Oktagon – Foto: OKTAGON 44

Gekämpft hätte Pannewitz im Herbst gegen den ebenfalls ehemaligen Fußballprofi Martin Fenin, der unter anderem für Eintracht Frankfurt und den FC Energie Cottbus spielte. Der Kampf ist nun abgesagt worden. 56 Kilogramm hätte er bis dahin abnehmen müssen.

Abnehmen möchte der 31-Jährige dennoch, um auch seine Schmerzen im Knie langfristig loszuwerden. Für den medienwirksamen Verein Delay Sports steht "Panne" auch noch selbst auf dem Fußballplatz und soll auch ein Zweitspielrecht für den FC KSG Lalendorf in der Kreisklasse Warnow (Mecklenburg-Vorpommern) angemeldet haben.

Aufrufe: 018.9.2023, 20:00 Uhr
Brian SchmidtAutor