2024-04-30T13:48:59.170Z

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Karl Stern bleibt dem TuS Kemel auch in der kommenden Runde erhalten.
Karl Stern bleibt dem TuS Kemel auch in der kommenden Runde erhalten. – Foto: TuS

Karl Stern verlängert bei Kemel

Trainer hat beim B-Ligisten für neuen Schwung gesorgt und bleibt auch 24/25 an Bord

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KLB Rheingau-Taunus
TuS Kemel
Karl Stern

Heidenrod. Der Wiesbadener Untertaunus-Spezialist Karl Stern hat dem B-Ligisten TuS Kemel schon so einige Stern-Stunden beschert. „Seit er bei uns tätig ist, herrscht ein ganz anderes Leben im Verein“, sagt Spielausschuss-Mitglied Andreas Kleinschrot über den 60-jährigen Coach, der in früheren Jahren auch schon beim TuS Huppert für Schwung gesorgt hatte.

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In der letztjährigen A-Liga-Abstiegssaison hatten die Kemeler bei drei Siegen, drei Unentschieden und 24 Niederlagen das Jubeln weitgehend verlernt. Unter Motivationskünstler Karl Stern ist die Freude zurückgekehrt. 11 Siege, drei Unentschieden und erst drei Niederlagen weisen den TuS als B-Liga-Fünften aus – ein neues Lebensgefühl. Und so überrascht es nicht, dass Abteilungsleiter Alexander Kleinschrot und sein im Spielausschuss tätiger Vater Andreas nur wenige Minuten brauchten, um mit dem erfahrenen Trainer für die Spielzeit 2024/25 einig zu werden.

„Das Umfeld nimmt wieder mehr Notiz, die Zuschauerzahl ist nach oben gegangen. Er integriert auch die jungen Leute gut. Unsere Hoffnung ist es, die Mannschaft zusammenzuhalten. Und vielleicht findet ja der eine oder andere den Weg nach Kemel“, sieht Andreas Kleinschrot Perspektiven für eine stete Weiterentwicklung unter Karl Stern. Wobei die Kemeler ja in den restlichen Rundenspielen wieder auf Rückkehrer Robin Römer zurückgreifen können.

Aufrufe: 010.1.2024, 12:00 Uhr
Stephan NeumannAutor

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