2024-05-02T16:12:49.858Z

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Verloren mit ihrer Elf das Spiel, hatten dennoch eine Menge Spaß: Tim Mallmann (links) und Marcel Diaz Aptiev (rechts)
Verloren mit ihrer Elf das Spiel, hatten dennoch eine Menge Spaß: Tim Mallmann (links) und Marcel Diaz Aptiev (rechts) – Foto: Daniel Bender

Interwetten Elf-des-Jahres: Ein "unvergessliches" Erlebnis in Gladbach

Tim Mallmann und Marcel Diaz Aptiev gehörten zu den 27 Akteuren der Interwetten Elf des Jahres

Mönchengladbach. FuPa hat in Zusammenarbeit mit Interwetten Amateurspieler aus ganz Deutschland für ihre individuell starken Leistungen gewürdigt und eine Interwetten Elf-des-Jahres nominiert. Insgesamt 27 Spieler wurden aufgestellt, damit es auch zu einem Spiel kommen konnte. Zur Verstärkung auf der Auswechselbank waren auch die FREEKICKERZ zu Gast (Influencer, welche Fußballcontent produzieren). Das Spiel der beiden Mannschaften endete mit 13:6 für die erste Elf. Mit dabei waren unter anderem Tim Mallmann (TSG Heidesheim) und Marcel Diaz Aptiev (C.R.E.U Höchst)

Die restlichen Spieler der beiden nominierten Mannschaften, den Liveticker zum Spiel, sowie Bilder des Events findet ihr hier.

"Amateure" unter Profi-Bedingungen

Der Heidesheimer Tim Mallmann erfuhr von seiner Nominierung über Instagram, ehe er in eine WhatsApp-Gruppe eingeladen wurde, in der alles Organisatorische stattfand. Er selbst "wusste gar nicht, dass es sowas wie die Elf des Jahres gibt" und war erstaunt unter welchen Bedingungen das Event stattfand. Den Tagesablauf beschrieb er wie folgt: "Wir sind vom Düsseldorfer Hotel mit dem Mannschaftsbus nach Gladbach ans Stadion gefahren. Dort haben wir sowohl die Trainingseinheiten, als auch das Spiel unter Profi-Bedingungen absolvieren dürfen". Auch für Marcel Aptiev war das Spiel der beiden Mannschaften das persönliche Highlight des Events. "Auch wenn meine Mannschaft am Ende verloren hat, war es ein sehr cooles und stark organisiertes Event, welches mir sehr viel Spaß gemacht hat" sagte Aptiev.

Viele Tore im Endspiel

"Bei allen 27 Spielern herrschte große Qualität" beschrieb Mallmann das Spiel zwischen den nominierten der Interwetten-Elf des Jahres. Die vielen Tore erklärte sich der Mittelfeld-Stratege wie folgt: "Man hat natürlich gemerkt, dass man an dem Tag zum ersten mal gemeinsam auf dem Feld steht. Die ganzen Abstimmungen im Spiel waren somit auch einfach nicht gegeben, wodurch das Spiel auch viel wilder und offener war als üblich. Aber umso mehr Spaß hatte man, da keinerlei Druck dabei war, sondern nur Spielfreude"

Eine schöne Würdigung für den Amateurfußball

Auf die Frage wie ihre Meinungen zu dem Event der Interwetten-Elf des Jahres seien, war die Antwort der beiden schnell klar. Es sei ein "unvergessliches" Erlebnis gewesen und eine "geile Sache" als Amateur-Fußballer so gewürdigt zu werden. "Es war extrem aufregend, sich einen Tag lang wie ein Profi zu fühlen" beschrieb es Aptiev. Einziger "Kritikpunkt" seitens Aptiev: "Leider war es ein Gladbach-Trikot und nicht Eintracht Frankfurt"

Aufrufe: 020.8.2023, 06:00 Uhr
Philipp WeyerhäuserAutor